„Die Nacht ist weit vorgerückt, und der Tag ist nahe.
Laßt uns nun die Werke der Finsternis ablegen
und die Waffen des Lichts anziehen.“

(Röm.13:12)

– War Jakob Lorber ein falscher Prophet?

Ich fürchte um euch, dass etwa gleichsam wie die Schlange Eva durch ihre List verführte, auch euer Sinn verdorben und abgewandt werden könnte von der Einfalt gegenüber Christus. Denn wenn der, welcher zu euch kommt, einen ANDEREN Jesus verkündigt, den wir nicht verkündigt haben, oder ihr einen ANDEREN Geist empfangt, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, dass ihr nicht empfangen habt, so würdet ihr das gut ertragen [wörtl.: „so würdet ihr dies als eine Errungenschaft stolz in die Höhe tragen] …

Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die sich als Apostel des Christus verkleiden. Und das ist nicht verwunderlich, denn Satan selbst verkleidet sich als ein Engel des Lichts. Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit…“ (2.Kor.11:2-3+13-15)

                                                                                                          Bremen, den 29.06.2019

Lieber Georg,

Deine letzte Nachricht, in welcher Du zu meinem Entsetzen u.a. schreibst, dass Dir „die Bibel nicht genügt“, habe ich jetzt mal zum Anlass genommen, mich näher mit der Person Jakob Lorbers zu befassen, von der Du ja eine sehr hohe Meinung hast und die Deine Denkweise wohl maßgeblich beeinflusst hat. Das fast 600 Seiten dicke Buch von Lorber, das Du mir zur Prüfung geliehen hattest, hatte ich verständlicherweise nur stichprobenhaft gelesen. Wenn man im Internet nach mehr Informationen zu ihm sucht, findet man erstaunlicherweise fast nur Texte von seinen Anhängern, aber kaum kritische Kommentare. Aber auch diese sind z.T. sehr aufschlussreich. So bin ich gerade auf eine Seite gestoßen namens www.J-Lorber.de, wo die Lehren von Jakob Lorber ausführlich erklärt werden. Und ich komme ehrlichgesagt aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Als Anhänger von Jakob Lorber solltest Du eigentlich wissen, dass er die Evangelien Matthäus, Markus und Lukas als verfälscht ansieht und das Johannesevangelium als unvollständig. Stattdessen sah er sich selbst als Medium durch den ein Geistwesen, das sich als „Jesus“ ausgab, ihm ein neues Evangelium diktierte, das aus 10 Bänden bestand mit allerlei kuriosen Behauptungen, z.B. dass unser Sonnensystem eine winzige Zelle sei im linken Fuß Luzifers usw. Im Grunde unterscheidet sich Lorber hierin in nichts von dem falschen Propheten Mohammed, der ebenso die Bibel als verfälscht ansah und sich deshalb durch einen Engel Gottes berufen sah, eine neue Heilslehre zu entwickeln.

Die Bibel ist aber das unverfälschte Wort Gottes, durch welches wir allein „wachsen zur Errettung“ (1.Petr.2:2). Wenn Du dieses Wort Gottes inzwischen als ungenügend oder gar verfälscht ansiehst, dann bist Du kein echtes Kind Gottes mehr, sondern nur noch der Anhänger eines falschen Propheten, der Dir einen falschen „Jesus“ gepredigt hat. Lorber war ein Spiritist, der mit den Geistern Verstorbener kommuniziert hat, obwohl Gottes Wort uns dies eindeutig verbietet (3.Mo.19:31, 20:6+27, 5.Mo.18:11, Jes.8:19). Seine angeblichen Botschaften Jesu waren in Wirklichkeit inspiriert durch den Zeitgeist, indem er z.B. die Vorstellung von einer Bestrafung der Sünder in der Hölle verwarf und seinen „Jesus“ behaupten ließ, dass dies niemals der Wille des Vaters wäre, sondern eine angebliche Fälschung der römischen Kirche.

Dass Du nach 27 Jahren Drogenkonsum leicht verführbar bist für solch ein falsches Evangelium, war den Dämonen sofort klar, deshalb hat die alte Schlange Satan ein leichtes Spiel gehabt, Dich in diese teuflische Lehre zu ziehen. „Sollte Gott wirklich gesagt haben…“ Wenn man sein halbes Leben immer nur das getan hat, was den eigenen Wünschen und Lüsten gefiel, dann besteht auch wenn man schon ein bekehrter Christ ist immer noch die Gefahr, sich zu den alten Gewohnheiten umzuwenden und das fromm getarnte “Gespei” zu lecken (2.Petr.2:20-22). “Weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht annahmen, hat Gott ihnen eine wirksame Kraft des Irrwahns gesandt, damit sie der Lüge glauben” (2.Thes.2:10-12). Spätestens an dieser Stelle wirst Du wahrscheinlich jetzt aufhören zu lesen, denn Du hast mir ja bei meinem Besuch gesagt: „Wenn ich auf einmal mit negativen Gedanken konfrontiert werde, dann schiebe ich die einfach zur Seite und lass nur noch positive Gedanken in mein Herz“.

Das Wort Gottes ist aber nicht immer nur süßlich verträumter und seelisch berauschender Honigseim, sondern es ist zuweilen knallhart, wenn es um die Errettung unserer Seelen vor dem Verderben geht (Hebr.4:12). Gott hat Deine Erstickungsanfälle durch die Vogelgrippe 2005 gebraucht, um Dich vor dem Verderben in der Hölle heraus zu retten. Aber anstatt nun dankbar nach Seinem Willen zu forschen in der Heiligen Schrift, hast Du einem falschen Propheten einen Blankoscheck an Glaubwürdigkeit ausgestellt, obwohl Lorber die Dreistigkeit besitzt, sich als angebliches Sprachrohr des HErrn Jesus auszugeben. Auch Lorber ist in die gleiche Falle damals getappt vor 200 Jahren, indem er statt in der Bibel zu lesen, lieber seine aufmerksame Zuwendung auf die Geisterlehren des Spiritisten Swedenborgs geschenkt hat und dadurch als Verführter zum Verführer wurde.

Gott hatte auch mit Lorber einen Plan, indem er als Lehrer den Kindern ein Segen sein sollte. Doch nachdem er schon bei der ersten Bewerbung eine Absage erhielt, war er möglicherweise durch diese Demütigung (so wie Hitler bei seiner Absage 1907 an der Wiener Kunstakademie) so dermaßen in seiner Eitelkeit gekränkt, dass er sich 1840 entschloss, eine Karriere als Erneuerer der christlichen Religion zu starten. „Diese sind Murrende, mit ihrem Lose Unzufriedene…“ (Judas 1:16). Auch Satan war mit dem Amt, dass Gott ihm anvertraut hatte, unzufrieden und wollte lieber „sein wie Gott“, indem er sich in Vermessenheit eine Anhängerschaft suchte, um sich „dem Höchsten gleich zu machen“ (Jes.14:14). Und wie sehr wird das Ego erst gekitzelt, wenn man sich als allein Auserwählter sehen kann, durch den angeblich der Sohn Gottes höchstpersönlich ganz neue Botschaften zu verkündigen habe, die zwar in völligem Widerspruch stehen zur Heiligen Schrift, aber Hauptsache direkt von „Jesus“ stammen!

Dass Jakob Lorber ein falscher Prophet ist, lässt sich bei näherer Betrachtung leicht erkennen:

1.) Warum sollte denn angeblich der HErr Jesus Seine Gemeinde, die doch nach der Schrift „der Pfeiler und die Grundfeste der Wahrheit“ ist (1.Tim.3:15) angeblich Jahrhunderte lang in Unkenntnis und in der Verirrung belassen, um dann angeblich erst durch einen österreichischen Spiritisten und Hellseher ganz neue und heilbringende Erkenntnisse zu vermitteln, die all den großen Männern Gottes in den Jahrhunderten zuvor verborgen blieben, obwohl sie dem HErrn in größter Not mit Hingabe und Treue gedient hatten? Behaupten dies nicht auch alle anderen neuzeitlichen Sekten von sich? Dazu schrieb Bruder W. Ouweneel mal: „Für den echten Sektierer beginnt die Kirchengeschichte eigentlich erst mit dem Entstehen der eigenen Sekte; vor dieser Zeit gab es hauptsächlich Finsternis. Dann kommt plötzlich der gewaltige Bruch mit der Vergangenheit: der große Gründer steht auf, ohne Bezug zur Vergangenheit – er ist sozusagen ein unmittelbares Geschenk des Himmels – und plötzlich ist das volle Licht da, sei es nun durch vollkommen neue Offenbarungen, sei es durch ein radikales Zurückkehren zum ursprünglichen Christentum. Auch nach dem Auftreten des Gründers gibt es eigentlich keine Geschichte. Es gibt ja keine „Entwicklung der Wahrheit“, die ist ja mit der Gründung der Sekte schon vollständig geschenkt worden.“ Obwohl der HErr Jesus verheißen hat, dass Seine herausgerufene Gemeinde vor dem Verderben und der Vernichtung bewahrt werde (den „Pforten der Hölle“ Mt.16:18), behauptet der „Jesus“ von Lorber, dass Ihm dies angeblich nicht gelungen sei, indem über Jahrhunderte die Gemeinde des HErrn verführt worden sei durch ein angeblich falsches Evangelium mit einer falschen Höllenlehre, so dass erst Lorber angeblich das geeignete Medium sei, um die Gemeinde wieder auf den richtigen Weg zurückzuführen. Nur merkwürdig, dass diese angeblich so entscheidende Botschaft von 99,9 % aller Christen heute gar nicht vernommen wurde, weil Lorber völlig unbekannt blieb.

2.) Wenn man bedenkt, dass dieser „Jesus“ Seiner Gemeinde angeblich jetzt noch kurz vor Seiner Wiederkunft ein „geheimes Wissen“ durch Lorber vermitteln wollte, dann überrascht es, wie verwirrend und zugleich belanglos diese Texte z.T. sind. Um dies zu veranschaulichen, gebe ich hier mal eine Leseprobe auf einer beliebigen Seite von Lorbers Johannesevangelium:

Du weißt, daß von hier wegen des starken Felsens, der mit seiner hohen und starken Wand ins Meer hineinragt, zu Lande nach Sibarah, wo deine Vormaut sich befindet, die du immer in Pacht gibst, kein Weg möglich ist; Man muss also rechten Weges von Sibarah bis hierher auf den bestimmten Landungsplatz Menschen, Vieh und alle anderen Effekten zu Wasser bringen lassen, oder man fährt bei ruhigem Meere, was selten der Fall ist, geraden Zuges nach Pirah, allwo wieder deine Maut ist die nun auf 10 Jahre verpachtet ist. Um aber allen deinen Mauten auszuweichen, haben die reichen Pharisäer durch Roboter (Fronarbeiter) einen Schleichweg durchs Gebirge machen lassen, und zwar schon auf samaritanischen Landesgebiet, und auf diesem Wege machen sie heute den ersten Versuch. Ungefähr bis 2000 Schritte von hier taleinwärts gegen Kana hin werden sie übers Tal brechen an der Stelle, wo über den Bach eine von uns erbaute Brücke führt, die Straße, die noch lange auf deinem Grunde sich fortzieht, über den Bach geht und an des Tales linker Seite sich nach Kana hinaufzieht…“ usw. (S. 512)

Wie laaaaaaaaaangweilig! Hätte Lorber diese Fantasiegeschichte ehrlicherweise als Fantasiegeschichte veröffentlicht, dann hätte wohl kaum einer seine Bücher gekauft und dann wäre sein Name wohl auch längst in Vergessenheit geraten. Aber weil er ihnen das Etikett einer göttlichen Offenbarung angeheftet hat, verkaufen sich seine Bücher auch heute noch.

3.) Wären Lorbers Historien-Romane göttlichen Ursprungs, dann würden sie den Menschen zur Buße und Umkehr verhelfen, indem er von seinen Sünden überführt wird und Gott um Vergebung bittet. Stattdessen handelt es sich bei den 10 Bänden Lorbers auf über 5000 Seiten vor allem um wirkungsloses Gelaber ähnlich wie im Buch Mormon oder im Koran, wo nur sehr selten mal ein moralischer Impuls zu finden ist, und dann auch nur mit einer langatmigen und geradezu homöopathisch verdünnten Schärfe. Das Wort Gottes hingegen hat schon nach einem einzigen Vers so viel Nährwert und Salz, dass man den ganzen Vormittag über einen Satz nachsinnen kann und dadurch erbaut wird. Deshalb sagt Gott durch Jeremia:

Ich habe die Propheten nicht gesandt, und doch sind sie gelaufen. Ich habe nicht zu ihnen geredet, und doch haben sie geweissagt.  Hätten sie aber in meinem Rat gestanden, dann würden sie mein Volk meine Worte hören lassen und es abbringen von seinem bösen Weg und von der Bosheit seiner Taten. … Wer aber mein Wort hat, rede mein Wort in Wahrheit! Was hat das Stroh mit dem Korn gemeinsam?, spricht der HErr. Ist mein Wort nicht brennend wie Feuer, spricht der HErr, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert?

<i> Siehe, ich will an die Propheten, spricht der HErr, die ihre eigene Zunge nehmen und sprechen: Ausspruch des HErrn!  Siehe, ich will an die, die Lügenträume weissagen, spricht der HErr, und die sie erzählen und mein Volk irreführen mit ihren Lügen und mit ihrer Flunkerei! Ich aber, ich habe sie nicht gesandt und ihnen nichts befohlen. Sie nützen diesem Volk gar nichts, spricht der HErr.</i>“ (Jer.23:21-32)

 

 

4.) Dass das „große Evangelium“, das Du mir gegeben hast, nicht von Jesus diktiert wurde, kannst Du auch an zahlreichen Fehlern erkennen, die beweisen, dass es niemals so stattgefunden haben kann: Auf Seite 482 lässt Jakob Lorber seinen „Jesus“ sagen: „Denn ob ihr einer Sau Maiskörner oder die edelsten Perlen vorwerfet, so wird sie den Perlen dennoch gerade das tun, was sie tut den Maiskörnern.“ Zur Zeit Jesu gab es aber überhaupt keinen Mais in Israel, denn dieser stammt ursprünglich aus Mexico und wurde erst durch Christoph Kolumbus im 16.Jh. erstmalig in Europa angepflanzt. Ein weiteres Beispiel auf Seite 104 soll eine Frau angeblich zu „Jesus“ gesagt haben: „»O Jehova, wie gut bist Du! Wann aber wäre es Dein Wille, daß wir uns öffentlich verbänden vor den Augen der Welt?« [15] Sage Ich: »Ich {d.h. Jesus} habe euch schon verbunden…«“. Tatsächlich aber gab es den Gottesnamen „Jehova“ noch gar nicht zur Zeit Jesu, und abgesehen hätte kein Jude es gewagt, diesen auszusprechen, geschweige denn dass sie Jesus mit Jehova gleichgesetzt hätten, denn das wäre ja absolute Blasphämie für sie gewesen. Aber auch die Jünger sprachen den HErrn Jesus nie mit „Jehova“ oder „Jahve“ an, sondern sagten immer „Rabbi“, „Meister“ oder „HErr“. Beide Beispiele machen selbst dem einfältigsten Leser deutlich, dass sich Lorbers „Jesus“ hier selbst als Fälschung entpuppt hat, da er im Geiste des 19. Jahrhunderts geredet hat, obwohl er vorgibt, einen Tatsachenbericht aus dem 1.Jahrhundert wiederzugeben.

Wir leben ja heute in der Endzeit, kurz vor der Wiederkunft unseres HErrn Jesus, und als die Jünger den HErrn fragten, wie es in der letzten zeit sein würde, bevor Er kommt, hatte Er nicht gesagt, dass Er zum Ende hin noch viele Propheten senden würde mit neuen Offenbarungen, sondern Er sagte, dass es am Ende viele falsche Propheten geben würde, die viele verführen werden. Jakob Lorber gehört genauso wie Mohammed, Swedenborg, Joseph Smith und Ellen White zu diesen falschen Propheten, die jedem ihrer Anhänger ins Verderben ziehen werden, weil sie einem falschen Jesus Glauben geschenkt haben. Deshalb möchte ich Dich, lieber Georg, an dieser Stelle eindringlich aufrufen, Buße zu tun, denn Du bist nach biblischem Befund inzwischen jetzt schon vom Glauben abgefallen (1.Tim.4:1). Ich rate Dir dringend, all Deine Lorber-Bücher zu verbrennen und ab heute nur noch in der Heiligen Schrift zu lesen, denn sie allein ist das Wort Gottes. Nach den Worten der Bibel ist jeder „verflucht“, der ein anderes Evangelium verkündigt, und das hat Jakob Lorber getan. Die Schrift verbietet uns ausdrücklich, dass wir zu dem Wort Gottes nichts hinzudichten dürfen (Spr.30:6, Offb.22:18) und erst recht nicht durch den Missbrauch des Namens Gottes, indem man z.B. sagt: „So spricht Jesus:…“, denn nach dem 3. Gebot dürfen wir „den Namen des HErrn nicht zu Eitlem [wörtl. „zu Wahnhaftem“] missbrauchen, denn der HErr wird denjenigen nicht ungestraft lassen, der Seinen Namen [zu Wahnhaftem] missbraucht“ (5.Mo.5:11).

Nur weil jemand immer wieder die zwei Liebesgebote betont und die angeblichen Jesus-Worte mit Großbuchstaben versehen hat („Sage Ich… Mein…Mir“ etc.), dürfen wir nicht so naiv sein, zu glauben, dass er wirklich ein Sprachrohr Jesu sei. Der HErr Jesus hat uns in Seinem Wort, die Bibel, bereits alles mitgeteilt, was wir für unser Heil wissen müssen, aber wenn wir wie Eva aus lauter Neugier auf die Worte der Schlange hören, die uns die verbotene Frucht vom Baum der Erkenntnis schmackhaft machen will, dann verdienen wir auch rechtmäßig den Zorn und die Strafe Gottes. Deshalb, lieber Georg, spuck dieses literarische Rauschgift wieder aus, das Deinen Sinn benebelt hat und lies nur noch in der Heiligen Schrift! Dann kann Gott Dir wieder die Augen und das Herz öffnen, um Seinen Willen zu erkennen und zu verstehen! Möge der HErr Dir Augensalb verkaufen (Offb.3:18)!

Ich will von nun an dafür beten, dass der HErr Dich aus dieser Fangschlinge des Teufels befreien möge (2.Tim.2:26). Möge der HErr Dir gnädig sein, Dir diese schwere Sünde vergeben, auf fremde Geister gehört zu haben (5.Mo.13:2-4) und Dir noch einmal Buße und Umkehr schenken! Dein Freund

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