„Die Nacht ist weit vorgerückt, und der Tag ist nahe.
Laßt uns nun die Werke der Finsternis ablegen
und die Waffen des Lichts anziehen.“

(Röm.13:12)

– Covid-19 – Das vertuschte Jahrhundertverbrechen

 

„Ihre Zunge ist ein mörderischer Pfeil, man redet Betrug. Mit seinem Mund redet man Frieden zu seinem Nächsten, in seinem Innern aber legt man ihm einen Hinterhalt.“ (Jer. 9:7)

Obwohl erst fünf Jahre vergangen sind, ist jener Virus, der über zwei Jahre lang die Welt in Atem hielt und die alle Schlagzeilen bestimmte, inzwischen schon fast in Vergessenheit geraten. Gott aber bringt das Vergessene (Verdrängte) wieder ans Licht und forscht dem vergossenen Blut nach, weil Er das Schreien der Elenden (in den Altenheimen) nicht vergisst (Pred.1:11, Psalm 9:12). So hat der HErr es erlaubt, dass im Juli 2024 durch eine Veröffentlichung der internen Krisenstabsprotokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) das bewiesen werden konnte, was den sog. Querdenkern und Impfgegnern schon lange bekannt war; dass nämlich sowohl die überzogenen Maßnahmen als auch die Impfkampagne auf vorsätzlicher Täuschung und Einflussnahme von Politikern wie Karl Lauterbach beruhte, die mit gefälschten Zahlen und unbewiesenen Behauptungen Angst schürten und die Bevölkerung zu einem völlig irrationalen, blinden Gehorsam trieb, den inzwischen viele mit ihrem Leben oder schwersten Behinderungen bezahlen mussten. Wie aber konnte es dazu kommen, dass auch global die Massen so leicht verführt und gespalten werden konnten, so dass sich am Ende eine Mehrheit gegen die Unversehrtheit einer Minderheit entschied? Die traurige Antwort ist, dass es allein einer durch Medien gezielt manipulierten Massenpanik bedurfte, um Ängste vor einer nicht real vorhandenen Apokalypse zu schüren (ähnlich wie bei der Klimahysterie), um angeblichen Experten blind zu vertrauen. In der Coronazeit wurden die Menschen ja nicht nur aus völlig unsinnigen Gründen ihrer Grundrechte beraubt, Kritiker mundtot gemacht und diffamiert, sondern die Menschen wurden auch fahrlässig (wenn nicht sogar vorsätzlich) genötigt, sich eine gefährliche Flüssigkeit spritzen zu lassen, die nicht nur nichts genützt hat, sondern viele Menschen schwer geschadet und zum Teil auch umgebracht hat. Es kann vermutet werden, dass durch den künstlich hergestellten Virus und die anschließende Spike-Injektion mehr Menschen ermordet oder schwer geschädigt wurden als durch die beiden Weltkriege oder den staatlich zugelassenen Massenmord im Mutterleib. Jetzt nachdem sich der Nebel gelichtet hat und immer deutlicher wird, wie sehr Politiker und Medien die Menschen belogen und betrogen haben, versuchen sie nun ihre Verbrechen zu vertuschen und in Vergessenheit geraten zu lassen. Da sich viele Geschwister leider nur durchs Radio oder Fernsehen informieren, möchte ich mit dem folgenden Aufsatz einen kleinen Beitrag leisten, damit die Werke der Finsternis aufgedeckt (Eph.5:11) und die Gottlosen von ihren Lügen überführt werden (Jud.1:15). Zugleich soll uns diese aufklärende Zusammenfassung auch eine Warnung für die Zukunft sein; denn wenn wir aus unseren Fehlern nichts lernen, sind wir dazu verurteilt, sie beim nächsten Mal zu wiederholen.

Es begann mit einer Massenhysterie

Wir werden alle sterben!“ war das Credo im April 2020, als man überall im Fernsehen Hunderte von Särgen der Opfer eines unsichtbaren Feindes zeigte. Die Ausrufung einer Pandemie mündete geradezu in dystopischen Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Vor lauter Hilflosigkeit verhängte man sofort Lockdowns, Maskenpflichten, Hygienevorschriften, Abstandsregeln und Testpflichten. Es folgten Besuchsverbote und Ausgangsbeschränkungen über ganze Regionen, obwohl noch nicht einmal gesichert feststand, ob sich das Virus überhaupt unter freiem Himmel übertragen lässt. Alle machten solidarisch mit, und jeder Maßnahmenmuffel wurde sofort als gemeingefährlicher Kollaborateur des Feindes denunziert. Doch was lag dieser kopflosen Hysterie und medial geschürten Übergriffigkeit des Staates eigentlich zugrunde?

Am 31.12.2019 meldeten die chinesischen Behörden der WHO ganze 27 Fälle einer Lungenentzündung unklarer Ursache in der Millionenmetropole Wuhan. Wozu der Lärm für gerade einmal 0,000002 % der chinesischen Bevölkerung? Allein in Deutschland gibt es pro Jahr eine halbe Million Lungenentzündungen, was immerhin 0,62 % der Bevölkerung entspricht. Zudem wird im kommunistischen China eigentlich jedes echte Problem als Staatsgeheimnis betrachtet und erst dann zugegeben, wenn man es nicht mehr leugnen kann. Am 30.01.2020 rief die WHO (Weltgesundheitsorganisation) auf der Basis von inzwischen 83 Infektionsfällen außerhalb Chinas einen „Internationalen Gesundheitsnotstand“ aus. Bei rund 200 Ländern ergibt das nicht einmal einen halben Fall pro Land. Am 11.01.2020 sei der erste Mensch am neuen Coronavirus gestorben (obwohl die Todesursache nicht einmal klar war, denn der 61-Jährige sei schwer krebs- und leberkrank gewesen). Das Fernsehen hielt die Menschen quasi über jeden umgefallenen Sack Reis auf dem Laufenden bzw. über jeden angeblich Neuinfizierten. Doch schon damals fiel auf, dass die meisten Infizierten bereits über 80 Jahre alt waren und sich statistisch gesehen auch mit jedem beliebigen anderen Virus hätten anstecken können, ohne dass das aufgefallen wäre.

Kaum war also der „Erreger“ dem chinesischen Propagandaapparat entkommen, verwandelte er sich in einen Papiertiger. Die meisten Patienten, die sich angesteckt hatten, waren auch gar nicht krank, sondern völlig gesund (d.h. ohne Symptomatik). Trotzdem wurden sie zwangsisoliert und warteten wochenlang gelangweilt in den Krankenhäusen auf ihre Entlassung. Das statistische Durchschnittsalter der angeblichen „Corona-Toten“ lag 2020 in Europa bei 81,68 Jahren und damit sogar höher als das Durchschnittsalter der Männer, das nur bei 75,0 lag. Und obwohl die meisten von ihnen jede Menge Vorerkrankungen hatten, legte man als vermutete Todesursache einfach die Covid-Infektion fest (wörtlich hieß es immer wieder „an oder mit Corona“). Auch das Robert-Koch-Institut bestätigte jetzt, dass alle testpositiven Todesfälle, unabhängig von der tatsächlichen Todesursache, als „Corona-Todesfälle“ erfasst. Ein unvorstellbarer Bruch der wissenschaftlichen Logik.

Genauso manipulativ gingen die Medien auch bei den Särgen im Militärkonvoi von Bergamo vor: Das Video eines 28-jährigen Flugbegleiters vom 18.04.2020 wurde zum perfekten Katastrophenbild und zum Inbegriff für ein apokalyptisches Massensterben. Es verbreitete sich wie ein Lauffeuer durch die sozialen Medien der ganzen Welt und wurde dann auch von den öffentlich-rechtlichen Medien bereitwillig und ungeprüft übernommen, um die Zuschauer bis ins Mark hinein zu erschüttern. In Wirklichkeit verhielt es sich bei diesen 13 Militär-LKWs im Nachhinein um einen ganz unspektakulären Vorgang, der mit gewisser Regelmäßigkeit vorkommt: Die LKWs wurden herbeigeordert, da die Kapazitäten jenes Krematoriums mal wieder erschöpft waren und deshalb Leichen in umliegende Orte verteilt werden mussten. Italien hat nämlich eine alternde Bevölkerung und ein marodes Gesundheitssystem, das schnell an seine Belastungsgrenze stößt. Trotzdem gab es auch in Italien in 2020 keine Übersterblichkeit, weshalb die Realität durch das Video nur künstlich aufgebauscht wurde.

Nach und nach brachen im Verlauf des Jahres 2020 auch alle anderen Panik-Narrative in sich zusammen. Zum Beispiel war die behauptete Intensivbettenbelegung am Ende nirgendwo zu erkennen, und das obwohl man zuvor aus Kostengründen die Anzahl der Betten sogar deutlich reduziert hatte. Im Gegenteil blieb in der Regel die für Coronapatienten reservierten Stationen der Krankenhäuser oftmals leer oder kaum belegt. Laut RKI hatten ohnehin nur 1 % der Coronainfizierten eine Lungenentzündung, und selbst diese hatte gerademal eine Sterblichkeitsrate von 0,2 %. Insgesamt gab es in 2020 durchgehend weniger stationäre Fälle als in anderen Jahren. Die Bettenauslastung sank laut einer Auskunft vom Gesundheitsministerium auf ein Allzeittief von 67,3 % (und auf Minus 68,6 % auf den Intensivstationen). Diese Unterbelegung wurde aber von den Medien kaum berichtet.

Ebenso weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit blieb die Tatsache, dass trotz der zwei Corona-Wellen die Sterblichkeit in Europa nicht stieg, sondern im Gegenteil sogar leicht sank. Namhafte Virologen wie Dr. Stefan Hockerts, Prof. Dr. John Ionnides (Stanford), Dr. Pablo Goldschmidt (Argentinien), Dr. Giulio Tarro (Italien), Prof. Dr. Carsten Scheller, Prof. Dr. Maria Gismondo (Italien), Prof. Dr. Detlef Krüger (Vorgänger von Drosten an derCharité) uvm. stellten schon sehr früh fest, dass Covid-19 nicht gefährlicher ist als eine normale Grippe. Die flächendeckend wiederholte Behauptung, dass sich die Wissenschaft in Bezug auf Corona einig sei, entbehrte von Anfang an jeder Grundlage. Nur der herkömmliche Medienkonsument erfuhr davon nichts. Dass man aber dennoch von einer „Pandemie“ sprach, lag daran, dass die WHO zuvor die Definition von einer Pandemie geändert habe, indem nicht mehr die Anzahl der Kranken oder Toten weltweit maßgeblich war, sondern nur noch die schnelle Verbreitung einer Infektion, selbst wenn sie wie im Falle von Corona meist gar keine Symptome hat.

Datenspielereien ohne wissenschaftliche Grundlage

Ob ein Virus überhaupt ein krankmachender Erreger ist oder nicht, wird durch die nach Robert Koch benannten „Koch´schen Postulate“ festgestellt. Das erste Postulat lautet: „Der Mikroorganismus muss in allen Krankheitsfällen gleicher Symptomatik detektiert werden können, bei Gesunden aber nicht.“ Bei einer klinisch gesunden Person darf man den Erreger also gar nicht finden. Und wenn doch, heißt das, dass der Erreger nicht krank machen kann und demnach auch kein Erreger ist. Da aber 78 % der SARS-CoV-2-Infizierten gar keine Symptome hatten, war dieses Postulat schon mal gar nicht erfüllt. Es bestand kein Zusammenhang zwischen dem „Virus“ und der Krankheit. Das zweite Koch´sche Postulat verlangt, dass „ein Virus sich vermehren können muss“. Auch hierfür ist nie ein wissenschaftlicher Nachweis erbracht worden, weil das Virus nie in Reinkultur isoliert wurde. Normalerweise wird ein neuer Virus durch Filterung und Ultrazentrifugierung Schritt für Schritt von allen anderen Partikeln gereinigt, bis nur noch das Virus im Reagenzglas übrigbleibt. Aber das fand bei SARS-CoV-2 niemals statt. Auf Anfrage gaben die chinesischen Wissenschaftsteams, die die Existenz des neuen Virus nachgewiesen haben wollten, zu, dass sie den Erreger nie isoliert haben. Dadurch konnte aber auch nie die Vermehrungsfähigkeit nachgewiesen werden. Das dritte Koch´sche Postulat verlangt, dass der Erreger, wenn man ihn in einen anderen Organismus einbringt, dort genau die gleiche Krankheit auslösen muss wie bei dem Patienten, aus dem man den Virus entnommen hat. Bei Covid-19 war das Ansteckungsgeschehen aber völlig atypisch, denn es gab sowohl Ansteckungen ohne Kontakt zu Infizierten, als auch Kontakte mit Kranken, die nicht zu einer Ansteckung führten. Es wurde deshalb behauptet, dass „viele Infizierte andere anstecken, bevor sie sich selbst krank fühlen.“ Dabei war vor „Corona“ der weltweite Konsens in der Epidemiologie, dass man ohne Symptome weder ansteckend war, noch konnte ein PCR-Test überhaupt aussagekräftig sein. Aber auf einmal wurden Gesunde einfach zu Infizierten erklärt. Selbst Christian Drosten hielt noch 2014 die PCR-Tests für ungeeignet, da sie aufgrund ihrer Empfindlichkeit viel zu viele falsch-positiv Getestete produzierten und die Ergebnisse im Grunde zufällig sein können. Da der Test folglich mit einer beträchtlichen Fehlerquote ausgestattet war (obwohl er ohnehin keinerlei Aussagekraft über einen Erreger oder das Krankheitsgeschehen besaß), wurden mit ihm die Fallzahlen ohne reale Grundlage nach oben getrieben und so eine künstliche Pandemie erzeugt, die nie wirklich stattfand.

Doch selbst unter der Prämisse eines nachgewiesenen Erregers wäre die damals zum Dogma erklärte Entwicklung der Fallzahlen nur dann aussagekräftig gewesen, wenn diese fortlaufend ins Verhältnis zur Anzahl der jeweils durchgeführten Tests gesetzt worden wäre. Mit anderen Worten: Wenn in der einen Woche 10.000 Tests durchgeführt und dabei 1.000 Infektionen festgestellt werden, in der nächsten Woche aber 20.000 Tests und 2.000 Infektionen, dann ist daraus keine höhere Ausbreitung des Virus abzuleiten, sondern nur eine größere Zahl der Messungen. Die Infektionsrate ist dann nicht um 100% explodiert, sondern dieselbe geblieben. Tatsächlich wurde den Leuten in der Coronazeit ständig eine Verdopplung oder Verdreifachung der Infektionszahlen verkauft, obwohl diese jeder statistischen Logik widersprach. Mehr Tests, mehr „Fälle“, die aber rein gar nichts über die Existenz eines gefährlichen Virus aussagten, zumal die PCR-Tests ohnehin nichtssagend waren. Daher sagte Prof. Dr. Matthias Schrappe im November 2020 im ZDF: „Diese Zahlen sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind … Diese Zahlen sind nichts wert.“ Aber mit diesen Zahlen wurde trotzdem Politik gemacht.

Als der Winter 2020/2021 vorbei war, stellte man auf einmal fest, dass es in Europa den ganzen Winter über so gut wie kaum noch gemeldete Grippefälle gab (z.B. in Deutschland statt normal ca. 200.000 Fälle nur noch 564 Fälle, in Österreich = 0 Fälle, in den USA = 1 Fall usw.). War auf einmal die Grippe besiegt? Oder lag es nicht vielmehr daran, dass man gar nicht mehr untersucht hat, ob eine Lungenentzündung durch das Influenza-Virus oder durch das SARS-CoV-2-Virus verursacht wurde? Demnach hat nur eine Diagnoseverschiebung stattgefunden von Grippe nach Corona. Wenn aber das Zweite zutrifft, dann sind die veröffentlichen Infektions- und Sterberaten noch nichtssagender – ja, sie sind Raten im wahrsten Sinne des Wortes, nämlich reinste Wahrsagerei.

War aber dann das ganze Covid-19-Narrativ nur ein reiner Mythos der Pharmaindustrie, der Politiker und der Medien, die nur deshalb eine tödliche Pandemie erfunden haben, um durch Angst und Einschüchterung wirtschaftlich und politisch davon zu profitieren? Nein, ganz so war es nicht. Das SARS-Cov-2-Virus war tatsächlich gefährlich und tödlich, allerdings nur für sog. Vulnerable Gruppen, die ein schwaches Immunsystem hatten. Und dazu zählen nicht nur alte und kranke Menschen, sondern auch die indigene Bevölkerung Südamerikas. Peru z.B. hatte im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung z.B. die meisten Corona-Todesfälle zu beklagen, nämlich 6.552 Menschen je eine Million Einwohner. Überall starben die Menschen vor den Krankenhäusern, weil sie wegen Überfüllung niemanden mehr hineinließen. Der Schwarzmarkt an Sauerstoff-Flaschen blühte. In Ecuador schwebten Geier über der Stadt Guayaquil, weil die Leute ihre Toten auf der Straße liegen lassen mussten, wegen dem Gestank in den Häusern, da die Toten nicht mehr abgeholt wurden. Grund dafür war, dass die von den Inkas abstammenden Indios schon immer ein deutlich schwächeres Immunsystem hatten als wir Europäer, weshalb schon damals mehr Indios durch die ansteckenden Krankheiten der Spanier starben als durch ihre Waffen.


Verwirrende Maskerade

Zuweilen ging es in Deutschland zu wie in einem Tollhaus, indem Maßnahmen verhängt wurden, die jeglichen gesunden Menschenverstand trotzten. Die Bevölkerung wurde pauschal dazu verdonnert, Masken zu tragen, wovon Top-Virologen noch Wochen zuvor abgeraten haben. Mit Wissenschaft hatte dies nichts mehr zu tun. In Flughäfen hielt man Abstand beim Check-In, bis man beim Abflug auf wenige Zentimeter zusammensaß. Gleicher Abstand galt auf dem Schulhof, während Minuten danach die Schüler im Klassenraum wieder eng nebeneinandersaßen. Beim Betreten des Restaurants musste man noch die Maske tragen, durfte sie aber dann beim Essen wieder abnehmen, als ob das angeblich tödliche Virus während des Essens nicht mehr ansteckend sei. Warum saßen Fußballspieler mit Abstand auf der Ersatzbank, obwohl sie zuvor negativ auf Corona getestet wurden, und gehen wenig später ohne Maske in den direkten Zweikampf? Warum liefen Politiker mit 2 m Abstand unter freiem Himmel mit Maske nebeneinander, nur um nach dem Abschalten der Kameras ohne Maske ins Gebäude zu gehen, wo sie sich wieder eng nebeneinander unterhielten?

Fakt ist, dass es keinerlei wissenschaftliche Studie gab, die den Nutzen einer Maske belegen konnte. Im Gegenteil: sogar die WHO und das RKI haben schon sehr früh sogar vom Tragen einer Maske abgeraten, nur um kurz danach trotzdem solche zu empfehlen. Was war der Grund? Und warum hat Gesundheitsminister Jens Spahn danach weit über Bedarf für 6 Milliarden Euro Masken bestellt zu einem völlig überhöhten Stückpreis (z.B. 5,58 €/Stk bei Abnahme von 150 Millionen FFP2-Masken!)? – Masken, die Monate später wieder verbrannt werden mussten, da das Haltbarkeitsdatum abgelaufen war. Hinzu kamen weitere 534 Millionen Euro für Lagerhaltung, Entsorgung und Prozesskosten, weil viele Lieferanten nicht bezahlt wurden. Und was für ein Zufall, dass er sich kurz darauf eine 5-Millionen Euro Villa kaufen konnte! („Wir werden einander viel zu entschuldigen haben“).

Es kommt noch schlimmer: Das Tragen von FFP2-Masken war nicht nur nutzlos (da die Viren problemlos durch das Gewirke hindurchschlüpfen konnten), sondern sogar auch schädlich. Da gerade ältere Leute mit Atemwegserkrankungen durch die Maske noch schlechter Luft bekämen, hatte das RKI zunächst von einer privaten Nutzung dringend abgeraten (was man später jedoch einfach löschte). Und Arbeitgeber hätten ihren Mitarbeitern eigentlich eine Einweisung geben müssen zum Tragen der Maske aufgrund der Arbeitssicherheit, nach welcher sie maximal nur 75 Minuten getragen werden darf und einer anschließenden Tragepause von 30 Minuten, um Unfälle durch Erschöpfung und Atemnot zu verhindern. Die Verpflichtung der Kinder, den ganzen Tag Masken in der Schule zu tragen, erfüllt gemäß dem Rechtsanwalt M. Haintz den Straftatbestand einer Körperverletzung.

Die „Impfung“ – Das größte Menschenexperiment aller Zeiten

Soll ein neuer Impfstoff eingeführt werden, durchläuft dieser normalerweise mehrere Prüfverfahren, da das Risiko eines Schadens einfach zu groß ist: 1.) Analyse des Virus (was bereits wissenschaftlich ungenügend stattfand), 2.) Design des Impfstoffs, 3.) Erprobung an Tieren, 4.) Erprobung an einer kleinen Gruppe an Freiwilligen, 5.) Erprobung an einer großen Gruppe an Freiwilligen (das Zulassungsverfahren, im besten Fall mit einer Vergleichsgruppe, die einen Placebo anstatt eines Impfstoffs erhält), 6.) Massenproduktion. Verständlich, dass ein solcher Durchlauf zwischen fünf bis zehn Jahren braucht. Von daher irritierte es zunächst, wie es möglich sein konnte, dass die Covid-Impfstoffe schon nach wenigen Monaten zugelassen wurden. So als wisse man schon, dass die Politik die eigenen Produkte großzügig durchwinken werde, wurden die Impfstoffe bereits Mitte 2020 großtechnisch produziert, während die Erprobung mit Freiwilligen noch lief – ein weiteres Alarmsignal erster Güte. Heute wissen wir, dass man auch zwei bis drei Monate nach der Zulassung des mRNA-basierten Corona-Impfstoffes der Firma BioNTech/Pfizer „noch nicht genau wusste, wie die wirken“ (RKI-Direktor Lothar Wiehler).

Die im April 2020 beschleunigte Zulassungsstudie sollte im Mai 2023 enden. Doch im Dezember 2020 wurde die Studie faktisch beendet, nachdem sich bei 84,1 % der Impf-Probanden unerwünschte Reaktionen zeigten. Insbesondere die jüngeren Versuchsteilnehmer berichteten nach der Impfung von vorübergehenden, teils schweren Beeinträchtigungen des Alltags. Vier Testpersonen wiesen Gesichtslähmungen auf. 45 % der Geimpften sahen sich gezwungen, im Anschluss an die Impfung Schmerzmittel oder andere Medikamente einzunehmen. Weder bei BioNTech noch bei AstraZeneca sind Wechselwirkungsstudien mit anderen Arzneimitteln durchgeführt worden. Trotzdem bescheinigten Pfizer/BioNTech ihrem Produkt vollmundig, nicht nur keine Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen, sondern auch eine Effektivität von 95 % zu haben. Laut dem US-Pharmazieprofessor Peter Doshi gegenüber dem MDR im Oktober 2022 „hätten die Daten-Nachprüfungen bei den geimpften Versuchsteilnehmern sehr viel mehr schwere Gesundheitsschäden ergeben als in der Studie festgestellt. Bezogen auf 10.000 Geimpfte ergaben sich bei Pfizer/BioNTech 18 und bei Moderna 7 Fälle mit schweren Komplikationen, darunter Herzschädigungen, Thrombosen und andere Störungen der Blutgerinnung“. Doshi war beunruhigt, dass „wir bei rund einem von 800 Geimpften ein erhöhtes Risiko schwerer Nebenwirkungen haben. Das ist sehr viel häufiger als bei anderen Impfungen, bei denen die Rate bei 1 von 1 Million liegt. Bei einer Quote von 1 zu 800 wurden Impfstoffe in den letzten Jahren vom Markt genommen.“ (mdr.de, Hersteller verweigern Herausgabe von Studiendaten)

Wenn bei einer Impfstoffherstellung ganz neue Substanzen, wie z.B. mRNA verwendet werden, ist der Hersteller eigentlich gesetzlich verpflichtet, ein deutlich aufwändigeres Untersuchungsprogramm zu absolvieren, das für konventionelle Impfstoffe nicht erforderlich wäre. Hier genügt es nicht, festzustellen, dass Langzeit-Nebenwirkungen bei Impfstoffen generell nicht bekannt sind, da es sich bei mRNA ja gar nicht um einen üblichen Totimpfstoff handelt, sondern um eine Art Gentherapie. Diese Technologie hatte es bisher noch nie zuvor als Impfstoff auf den Markt geschafft. Der Nürnberger Kodex von 1947 schreibt zwingend vor, dass bei einem solchen Menschenexperiment der Teilnehmer umfassend über den wahren Sachverhalt informiert werden muss und die Teilnahme nur nach einer formalen Einwilligung geschehen darf. Geschieht das nicht, handelt es sich um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Olaf Scholz gab denn auch unumwunden zu im September 2021, dass „die bisher Geimpften Versuchskaninchen für diejenigen waren, die bisher abgewartet hatten“.

Der mRNA-Impfstoff war aber nicht nur äußerst gesundheitsgefährdend, sondern obendrein auch noch völlig wirkungslos. Wie wir heute alle wissen, gibt es faktisch Tausende Corona-Infektionen trotz des angeblichen Impfschutzes. Nachdem man eingestand, dass die Versprechung des „Infektionsschutzes“ der Realität nicht standhalten konnte, wechselte man zum Versprechen, die Impfung schütze vor einem schweren Verlauf – eine Behauptung, die sich ebenso als haltlos erwies. Da man die Menge an Impfschäden irgendwann nicht mehr leugnen oder kleinreden konnte, erfand man zunächst ein „Post-Vac-Syndrom“, nur um es bald darauf umzudeklarieren zum „Long-Covid-Syndrom“. Dabei tut man jetzt so, als wären die Gesundheitsprobleme gar nicht mehr Folge der Impfung, sondern Folge einer früheren Corona-Erkrankung, die ja inzwischen schon alle einmal hatten. Dadurch versucht man zu verschleiern, dass man monatelang ein Arzneimittel beworben hat, dass nicht nur unwirksam ist, sondern Hunderttausende Menschen in Deutschland zum Teil geschädigt hat.

Bis zum August 2021 wurden dem RKI bereits 131.671 Verdachtsmeldungen von Impfgeschädigten gesandt, von denen 14.027 so schwerwiegend waren, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen (Myokarditis, Perikarditis, Guillain-Barré-Syndrom, Gesichtslähmung, Thombosen, Enzephalomyelitis uvm. Diese Nebenwirkungen wurden in den öffentlich-rechtlichen Medien zunächst noch unterschlagen, so dass sich die Menschen immer noch weiter impften. Wenn aber schon allein die Melderate zu diesem Zeitpunkt 1,4 pro 1000 Impfdosen betrug, und bei schwerwiegenden Reaktionen 0,2 pro 1000, die an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet wurden, dann lag diese Rate bereits höher als die Inzidenz bei positiv auf Corona Getesteten. Hinzu kommt aber noch die Dunkelziffer der nicht gemeldeten Fälle. Da eine Meldung für einen Arzt rund zehn Minuten dauert, sind es bei rund 5 – 10 Meldungen pro Tag schon 1,5 Stunden, die der Arzt nicht bezahlt bekommt, weshalb gerade einmal nur 5 – 6 % aller Impfnebenwirkungen überhaupt gemeldet werden. Prof Dr. Harald Matthes von der Charité machte deshalb eine Befragung von 39.000 zufällig ausgewählten Teilnehmern am Tag ihrer Impfung und befragte sie ein Jahr später hinsichtlich schwerer Impfnebenwirkungen. Die Ergebnisse waren so alarmierend, dass er sie im Mai 2022 für den MDR vorstellte. Das Ergebnis zeigte eine Rate von 0,8 % schwerer Impfnebenwirkungen. Das war das Vierzigfache der Angaben des PEI (0,02 %), also 125 von 1000, die schwer impfgeschädigt wurden! Bei 60-70 Millionen Geimpften in Deutschland sind das 500.000 Opfer, über die kaum berichtet wird.

Ebenso kaum kommuniziert wurde eine drastische Übersterblichkeit im Jahr 2022 in ganz Europa. Allein im Juli 2022 waren es schon +16 %. Besonders in Ländern, in denen viel geimpft wurde wie etwa Deutschland, Italien, Schweiz, Österreich, Griechenland, Irland, Island und Spanien lag die Mortalität bei +15 % (in Spanien sogar 37 %). Im Coronajahr 2020, als es noch keine Impfung gab, war die Sterberate sogar unterdurchschnittlich. Wie kann das sein? Und trotz dieser erschreckenden Zahlen wollte die Ampelregierung eine Impfpflicht in Deutschland durchsetzen, die am 07.04.2022 im Bundestag nur knapp scheiterte. Bei all dem Irrsinn, den Lügen, Verleumdungen und Vertuschungen ist aber damit zu rechnen, dass die WHO, zu deren Gefolgschaft sich die 194 Mitgliedsstaaten verpflichtet haben, bei der nächsten „Plandemie“ nichts mehr dem Zufall überlassen wird.

 

 

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