„Forthin, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Same und Ernte, und Kühle und Wärme, und Sommer und Winter, und Tag und Nacht […] Und Ich errichte Meinen Bund mit euch; und nicht mehr soll alles Fleisch ausgerottet werden durch die Wasser der Flut, und keine Flut soll mehr sein, die Erde zu verderben.“ (1.Mo.8:22, 9:11)
Als ich 12 Jahre alt war, wurde uns in der Schule beigebracht, dass der „saure Regen“ über kurz oder lang alle Wälder vergiften würde. Greenpeace-Aktivisten kamen in unser Klassenzimmer und erklärten uns, dass es nicht 5 vor 12 sei, sondern bereits 5 nach 12. Als Kinder reagierten wir hysterisch. Jedes Mal, wenn ich den Schatten der Wolken am Himmel anschaute, dachte ich, dass es sich um Autoabgase handeln würde. Um die Welt zu retten, ging ich in der Folge regelmäßig zu den Treffen von Greenpeace und träumte davon, mich durch heldenhafte Aktionen als einer von den Guten zu beweisen. Was ich nicht wusste, war, dass alle 10 Jahre eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird, um einen nahen bevorstehenden Weltuntergang heraufzubeschwören: In den 1960ern hieß es: „Das Öl geht in 10 Jahren zur Neige!“. In den 1970ern: „Eine neue Eiszeit kommt in 10 Jahren!“ In den 1980ern: „Der saure Regen wird innerhalb von 10 Jahren alle Wälder zerstören!“ In den 1990ern: „Der Ozonschicht wird in 10 Jahren zerstört sein!“ In den 2000er Jahren: „Die Polkappen werden innerhalb von 10 Jahren verschwunden sein!“ Und seit den 2010er Jahren: „Die globale Erderwärmung wird unwiederbringliche Schäden anrichten in den nächsten 10 Jahren, wenn wir nicht sofort handeln!“ Und in den 2020er Jahren: „Tödliche Pandemien werden innerhalb von 10 Jahren die Menschheit dezimieren!“ Keine von diesen Prophezeiungen ist eingetreten. Aber dennoch haben die Menschen nichts dazugelernt, sondern laufen noch immer diesen falschen Propheten hinterher und glauben bereitwillig, was sie sagen, weil es ja angeblich „wissenschaftlich erwiesen“ sei. Kein Wunder, dass Paulus in 1.Tim.4:1 voraussagte, dass einmal „hysterische Fristen“ kommen würden (hYSTÄROIS KAIROIS). Durch die Medienkampagnen lässt sich eben sehr leicht eine Hysterie erzeugen.
Allen diesen Unheilankündigern ist gemein, dass sie keinen Widerspruch dulden. Wer heute den Einfluss des Menschen auf das Klima infragestellt, wird sofort als „Klimaleugner“ diffamiert, obwohl niemand auf der Welt die Existenz des Klimas leugnen würde. Noch nicht einmal der Klimawandel wird angezweifelt, sondern nur die Frage, ob wir deshalb in Panik versetzt werden sollten. In einem Interview gab der IPCC-Lobbyist Stephen Schneider vor Jahren zu: „Deshalb müssen wir Schrecken einjagende Szenarien ankündigen. Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keinen Zweifel am Gesagten. Jeder von uns muss sich entscheiden, wie weit er ehrlich oder effektiv sein will“. Leider haben sich die vom Staat alimentierten Wissenschaftler zusammen mit den Staatsmedien für die Effekthascherei entschieden, da diese mehr Quote bzw. Fördergelder von der Politik bringen. Bekannt ist der Spruch der 16-jährigen Greta Thunberg vor dem Weltwirtschaftsforum 2019: „Ich will nicht, dass ihr hoffnungsvoll seid, sondern ich will, dass ihr in Panik geratet!“ Das erinnert mich an Jes.3:12: „Mein Volk wird von Kindern bedrückt, und Weiber beherrschen es. Mein Volk, deine Führer verführen dich und haben den Weg verwüstet, den du wandeln sollst“. Das Ziel dieser Panikmache ist nicht nur das Abschöpfen des Wohlstands durch De-Industrialisierung, sondern auch eine Konditionierung (Gewöhnung und Gefügigmachung) der Bevölkerung durch wiederholte Manipulation, um eine gewünschte Reaktion herbeizuführen. Die Welt soll lernen, den antichristlichen Eliten alles zu glauben und blind zu gehorchen.
Eine neue Religion ohne Gott
Die Klimahysterie verfügt über alle Bestandteile einer echten Religion: Es gibt die Warnung vor einem baldigen Weltende („Letzte Generation“), es gibt die Hüter der reinen Lehre (Weltklimarat), es gibt Bußprediger (Fridays-for-Future, Klimakleber), die Anklage gegen die Sünde (CO2-Verbrauch), es gibt Schuldgefühle und Ablasshandel (CO2-Zertifikate, E-Autos, Lastenfahrräder), es gibt die Erlösung (Solaranlagen, Windräder) und nicht zuletzt die Verheißung auf ein de-industrialisiertes Paradies auf Erden. Wenn man noch den Fanatismus und den Unfehlbarkeitswahn hinzunimmt, muss man statt von einer Religionsgemeinschaft eher von einer SEKTE sprechen, deren Anhänger sich im Besitz der einzigen Wahrheit befinden und daher das Recht haben, den Verkehr lahmzulegen oder Meisterwerke mit Farbe zu beschmieren. Sie leben in einer undurchdringlichen „Blase“, in welcher sie immer wieder bestärkt werden von der Richtigkeit ihrer Sache.
Namhafte Klimaforscher und sogar Nobelpreisträger, die schon seit Jahren vor dem Unsinn der angeblichen Klimaschutzmaßnahmen warnen, werden als Ketzer ausgeschlossen und dürfen ihre Beweisführungen noch nicht einmal in den öffentlichen Medien darstellen, weil diese ja selbst mit dem IPCC Klimarat (Sekte) unter einer Decke stecken. Echte Wissenschaft lebt vom ständigen Diskurs, d.h. man lässt Kritiker zu Wort kommen und prüft ihre Argumente, so wie es auch bei uns Christen sein sollte (1.Thes.5:21, 1.Kor.14:29, 1.Joh.4:1). Der Wissenschaftstheoretiker Karl Popper schrieb einmal: „Unser Wissen ist ein kritisches Raten, ein Netz von Hypothesen, ein Gewebe von Vermutungen […] Selbstkritik ist die beste Kritik; aber die Kritik durch andere ist eine Notwendigkeit“ (aus: Logik der Forschung, Vorwort). Wer also eine vermeintliche Erkenntnis als „eindeutig“ oder „nachgewiesen“ betrachtet, kennt das Wesen der Wissenschaft noch nicht, sondern praktiziert eine pseudowissenschaftliche Dogmengläubigkeit. Gerade wenn wir eine liebgewonnene Erkenntnis als gegeben voraussetzen, ist unsere Forschung nicht mehr objektiv, weil wir geneigt sind, alle neuen Ergebnisse, die nicht mit unserem bestehenden „Wissen“ übereinstimmen, außer Acht zu lassen und nur auf jene Resultate zu achten, die zu unserer Theorie passen. Diese Voreingenommenheit besteht ebenso bei der Bibelauslegung.
Wie wird der menschliche Einfluss auf das Klima begründet?
Es wird behauptet, dass durch die Industrialisierung im 19. und 20. Jh. die Erderwärmung um ca. 1,2°C angestiegen sei und vermutet, dass dies etwas mit der Zunahme von CO2 zu tun haben müsse, da es eine Korrelation gäbe zwischen diesen. Grundlage für die Erderwärmungshypothese ist eine Studie aus dem Jahr 1999, in welcher US-Forscher wie Michael Mann sog. Proxy-Daten (Stellvertreterdaten) aus Baumringen, Korallen und Eisbohrkernen ausgewertet haben und zu dem Schluss kamen, dass die Durchschnittstemperatur auf der Erde in den letzten 2000 Jahren relativ gleich war, jedoch im 20. Jh. auffällig angestiegen sei, vergleichbar einem liegenden Hockeyschläger, dessen Kelle nach oben zeigt. Nachdem die Datenbasis für diese Studie von mehreren Wissenschaftlern angezweifelt wurde, forderte der kanadische Geograph Tim Ball 2011 eine Überprüfung der Rohdaten, die Michael Mann jedoch nicht vorlegen konnte/wollte, weshalb er 2019 einen Gerichtsprozess gegen Ball verlor. Seither wird seitens des IPCC behauptet, dass neuere Messungen zwar geringfügige Abweichungen ergeben hätten, aber die Hockeyschlägerkurve von M. Mann doch bestätigt sei.
Des Weiteren haben Proxydaten-Messungen ergeben, dass die Konzentration von CO2 in der Luft seit Beginn der Industrialisierung (ca. 1750) stark angestiegen sei, nämlich von 0,028 auf 0,042 Volumenprozent. Gemäß einer Isotopenanalyse wird dieser Anstieg von CO2 auf den steigenden Verbrauch fossiler Brennstoffe als Quelle zurückgeführt. Aufgrund der Gravitation ist unsere Atmosphäre – je näher sie der Erde ist – wärmer und dichter und wird entsprechend in Richtung des Weltraums immer kälter und dünner. Hätten wir keine Atmosphäre, hätte die Erdoberfläche eine Temperatur wie auf dem Mond (ca. -60 °C). Bedingt durch die Wolken und Luftmoleküle liegt die mittlere Temperatur aktuell bei etwa 15 °C. Jedoch kann die von der Erde und den Ozeanen nicht absorbierte Wärmestrahlung der Sonne nicht mehr genügend zurück ins All entweichen aufgrund einer Zunahme von Staub, Aerosolen, Wasserstoff und Kohlendioxid, sondern staut sich in der Atmosphäre – der sog. Treibhauseffekt. Doch nicht nur haben sich allmählich die Ozeane leicht erwärmt um 0,5 °C, sondern man hat auch eine leichte Versauerung derselben festgestellt durch Aufnahme von CO2, was die marinen Ökosysteme beeinflusst, wie z.B. Korallenriffe. Vor allem aber beobachtet man seit 50 Jahren eine polare Eis- und Gletscherschmelze bei gleichzeitigem Anstieg des Meeresspiegels um 20 cm.
Welche Argumente sprechen gegen einen nennenswerten, menschlichen Einfluss auf das Klima?
Es ist richtig, dass sich das Weltklima in den letzten 100 Jahren leicht erwärmt hat, jedoch gibt es keinen echten Beweis dafür, dass CO2 einen großen Effekt auf das Klima hat. In der Römerzeit war es genauso warm wie heute, und auch im Mittelalter gab es eine Warmzeit zwischen 750 – 1.100 n.Chr., die der heutigen entsprach (Ljungqvist et al. 2010). Zudem ist die Durchschnittstemperatur auf der Erde laut der NASA mit 14,8 °C in den letzten 20 Jahren gleichgeblieben (gemäß dem Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung lag diese Temperatur in vorindustrieller Zeit sogar höher bei 15 °C!). Überhaupt ist die Ermittlung solcher Durchschnittstemperaturen für sich genommen schon relativ willkürlich, da es in den verschiedenen Klimaregionen der Erde erhebliche Schwankungen gibt aus den unterschiedlichsten Gründen. 40 % der Wetterdaten der NAOO sollen nachweislich geschätzt und z.T. frisiert worden sein, sind aber trotzdem in die Berechnungen der Klimamodelle eingeflossen (siehe Climategate-Skandal von 2009). Wetter und Temperaturen schwanken in einer Weise, die schwer zu erklären und genau vorherzusagen ist. So war es z.B. schon zur Zeit der Römer so warm, dass man problemlos die Alpen überqueren konnte. Grönland bekam seinen Namen, weil es früher ein „grünes Land“ war. Die Wintermonate der Jahre 1916 und 1926 waren mit über 20 °C so warm, dass in Deutschland die Blumen blühten. Wenn es aber mal einen richtigen Winter gibt wie 1962 oder 1978, wird dies heutzutage sofort als „Extremwetterereignis“ gedeutet, so wie ja auch Überschwemmungen oder Waldbrände immer wieder für den Klimawandel als Ursache herhalten müssen. Tatsache ist jedoch, dass es statistisch gesehen keine Zunahme von Extremwetterereignissen gibt. Im Gegenteil haben z.B. die ohnehin meist durch Brandstiftung verursachten Waldbrände in den letzten Jahrzehnten eher abgenommen. Allerdings haben sich die Ozeantemperaturen in den letzten 40 Jahren tatsächlich leicht erhöht (ca. +0,5°C).
Als Ursache für die Erderwärmung wird allgemein die Zunahme von sog. „Treibhausgasen“ wie CO2 in den letzten 200 Jahren vermutet, da diese scheinbar mit dieser korrelieren (d.h. in einer vermuteten Beziehung stehen zueinander). Korrelation ist aber nicht das gleiche wie Kausalität. Wenn z.B. über einen bestimmten Zeitraum die Geburtenrate eines Landes und der Verkauf von Lutschern um die gleiche Prozentzahl gestiegen sind, kann man nicht daraus schließen, dass Lutscher die Geburtenrate beeinflussen. Zudem hat man herausgefunden, dass durch eine erhöhte Temperatur auch der CO2-Gehalt der Atmosphäre ansteigt, da die Ozeane durch die Erwärmung weniger CO2 speichern, sondern stattdessen einen Teil des gelösten CO2 an die Atmosphäre abgeben. Bei hohen Temperaturen geben Böden mehr CO2 durch erhöhte mikrobielle Aktivität ab. Tatsächlich bestätigen die Datensätze der Eis-Bohrkerne der Vostok-Station auf der Antarktis, dass die Datenreihen von Temperaturen und CO2 zwar miteinander korrelieren, aber bei genauem Hinsehen steigen zunächst die Temperaturen und erst danach die CO2-Werte in einem zeitlichen Abstand von ca. 500 Jahren.
Einseitige Forschung und zensierte Daten
Die Erderwärmung wird also wahrscheinlich gar nicht durch die CO2-Zunahme verursacht, sondern genau andersherum wird die CO2-Zunahme durch die Erderwärmung bewirkt. Da man sich jedoch vorzeitig nur auf die erste der beiden Möglichkeiten versteift hat, sucht man inzwischen gar nicht mehr nach alternativen Ursachen für die Erderwärmung. Zum Beispiel werden seit Beginn der Industrialisierung und dem damit verbundenen Wachstum der Städte, immer mehr Böden versiegelt, wodurch es zu einem Aufheizen der Städte kommt. Des Weiteren forscht man seit 1975 zwar vermehrt an sog. Sonnenzyklen, ignoriert dabei aber, dass die stärkere Sonnenaktivität zu einer entsprechenden vermehrten Erwärmung auf der Erdoberfläche führt.
Es gibt noch zwei weitere Kritikpunkte an dem heutigen Klimadogma: Die Behauptung, dass sich der CO2-Gehalt der Luft in den letzten 200 Jahren stark erhöht hätte, beruht lediglich auf indirekten Messungen und interpretierungsbedürftigen Daten aus Eis-Bohrkernen, Baumringen und Meeresablagerungen, aus denen Klimaforscher Rückschlüsse auf das Klima in früheren Jahrhunderten gezogen haben. Überraschenderweise findet sich aber sowohl im Meyer-Konversationslexikon von 1885 als auch in der Encyclopedia Britannica von 1875, dass der durchschnittliche CO2-Gehalt im 19.Jh bei 0,040 Volumenprozent lag, also im Grunde wie heute. Schon 1828-29 hatte der Schweizer Naturforscher Théodore de Saussure (1767-1845) umfangreiche Messungen des CO2-Gehalts vorgenommen an verschiedenen Orten und kam dabei zu CO2-Werten zwischen 0,0389 – 0,0518 Vol-%, also im Schnitt sogar 0,0454 Vol-%! Wenn man bedenkt, dass man direkt gemessenen Werten grundsätzlich mehr vertrauen kann als indirekt ermittelten, dann wäre der Kohlenstoff-Gehalt in der Luft nicht gestiegen, sondern sogar leicht gesunken in den letzten 200 Jahren! Tatsächlich haben diese hohen Werte jedoch wohl mit dem Tambora-Vulkanausbruch von 1815 zu tun. Wieso man aber dann ausgerechnet auf dem aktiven Vulkan Mauna Loa auf Hawaii die bedeutenste CO2-Messstation betreibt, bleibt ein Rätsel.
Kann man überhaupt das Klima schützen?
Als „Klima“ bezeichnet man einen statistischen Mittelwert lokaler Wetterdaten der letzten 30 Jahre. Von daher ist es schon von der Semantik her falsch, von einem „Klimaschutz“ zu sprechen, denn statistische Wetterdaten sind Fakten, die man bestenfalls vor ihrer Verfälschung schützen muss. Gemeint ist in Wirklichkeit die Vermeidung eines angeblich von Menschen verursachten Treibhauseffekts. Darunter versteht man alle Faktoren, die einen infrarotsensiblen Einfluss auf das Klima nehmen, z.B. der Wasserdampf, der etwa 2/3 des gesamten Treibhauseffekts in der Atmosphäre ausmacht. Auch die Wolken tragen einen enormen Beitrag zur Abkühlung und Regulierung bei, wie eine von Gott geschaffene „Belüftung“, die seit Jahrmillionen ein unkontrolliertes Aufheizen der Erde verhindert. Trotzdem hat sich eine Clique von Politikern, Wissenschaftlern und Medienvertretern allein auf den Kohlenwasserstoff eingeschossen, der in unserer Luft neben 78,08 % Stickstoff, 20,95 % Sauerstoff, ca. 2,00 % Wasserstoff und 0,93 % Argon gerade einmal nur mit 0,04 % (420 ppm) als Spurenelement vorhanden ist. CO2 ist die Hauptnahrung der Pflanzen, fördert deren Wachstum, steigert die Erträge und ist damit der beste Dünger, den Gott den Menschen gegeben hat. Bei einer zunehmenden Weltbevölkerung sichert eine Zunahme von CO2 also sogar ausreichende Ernteerträge und damit das Überleben der Menschheit (aber vielleicht ist es gerade das, was man verhindern will…). Es wird ja immer wieder behauptet, dass eine Verdopplung von CO2 zu einer Erwärmung der Erde um „1 bis 6 °C“ (IPCC) führen könnte; zugleich weiß man jedoch seit 100 Jahren, dass nur die ersten 20 ppm des CO2 eine Erwärmung verursachen, während danach die Kurve steil abfällt und es zu einer Sättigung kommt. Danach bewirkt jedes neue CO2-Molekül weniger als das vorige!
Es kann also gar keine Klimakatastrophe geben. Die Klimamodelle sind nur simulierte Apokalypsen, die weder gemessen noch beobachtet, sondern nur konstruiert werden. Hier werden mal wieder – wie zur Coronazeit – Wissenschaftler von globalistischen Oligarchen mit Fördergeldern geködert, um gewünschte Desinformationen zu liefern, die man dann für ihr Katastrophen-Narrativ instrumentalisiert. Wenn Professoren Zweifel äußern, werden sie als Wirrköpfe und Schwurbler diffamiert. Wahrheitswidrig wird immer wieder behauptet, dass angeblich 97 % der Wissenschaftler den menschengemachten Klimawandel heute nicht mehr anzweifeln, obwohl es laut der Studie von COOK et al. in Wirklichkeit nur 0,54 % der Klimaforscher diese Position beziehen und 66,73 % überhaupt keine Position diesbezüglich eingenommen haben. Es wird also allenthalben gelogen, sogar schon in den Schulbüchern: dort wurden den Schülern nachweislich gefälschte Graphiken und Falschbehauptungen als angeblich wissenschaftliche Fakten verkauft, z.B. über die Messungen der Vostok-Bohrkerne, die überhaupt nicht mit den IPCC-Berichten übereinstimmen, um sie in einen gewünschten Panikmodus zu versetzen. Solch eine Indoktrination hat aber nichts mehr mit politischer Bildung zu tun, da die Schüler ja durch Lügen manipuliert und regelrecht ideologisiert werden. Man sieht hier gewisse Parallelen zur NS-Propaganda, mit der schon die Hitlerjugend und der BDM gegen Andersdenkende aufgehetzt wurden.
Während sich indoktrinierte Studenten als fanatische Möchtegern-Weltretter auf die Straße kleben und die Menschen mit frei erfundenen Horrorszenarien einschüchtern (z.B. angebliche „Kipp-Punkte!“, „Klimafolgekosten!“ oder „Millionen von Klimaflüchtlingen!“), sollten gläubige Eltern ihre Kinder aufklären, dass es sich beim Thema Klimaschutz um eine reine Lügenkampagne von linken Lobby-NGOs handelt, um durch eine Deindustrialisierung den Wohlstand Deutschlands zu zerstören und eine globale sozialistische Planwirtschaft einzuführen. Die Energiekosten wurden durch eine künstliche, von den Grünen absichtlich betriebene Verknappung und einer sinnlosen Erneuerbare-Energien-Umlage innerhalb von 25 Jahren mehr als vervierfacht (1999 = 16,5 Cent/Kilowattstunde und 94 Cent am 11.12.24). Klimaneutrale Atomkraftwerke wurden in den letzten 10 Jahren abgeschaltet und mutwillig zerstört. Stattdessen wurden überall umweltschädliche Windräder und Solaranlagen installiert, die bei Dunkelflauten keinen Strom liefern, so dass die Deutschen dann jedes Mal Atomstrom aus Frankreich einkaufen müssen zum doppelten Preis. Wenn die Deutschen aber durch viel Sonne und Wind überschüssigen Strom produzieren, sind sie neuerdings gezwungen, zur Wahrung der Netzstabilität diesen an Frankreich zu verschenken oder gar zu Negativpreisen anzubieten (d.h. sie zahlen sogar noch Steuergelder dafür, dass sie uns unseren Strom abnehmen!).
Durch diesen Irrsinn ist der Strom in Deutschland inzwischen so teuer geworden, dass die Großindustrie ihre Produktion runterfährt, Tausende an Arbeitsplätzen abbaut und ihre Werke ins Ausland verlagert. Und da sich die Arbeitnehmer weder die teuren Strompreise noch die subventionierten aber umweltschädlichen E-Autos leisten können (ca. 56.000 €), bricht jetzt auch die gesamte Autoindustrie Deutschlands zusammen. Und das alles nur wegen des Klima-Schwindels! „Gott entzieht den Verstand den Führern der Völker der Erde, … sie tappen in der Finsternis, wo kein Licht ist [Blackout?], und Er macht sie umherirren“ (Hiob 12:24-25).