„Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß. Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren;“ (1.Mo.3:6-7)
Als ich vor etwa zwanzig Jahren begann, im Auto ein Navigationsgerät zu verwenden, ertappte ich mich dabei, dass ich jedes Mal ein schlechtes Gewissen bekam, wenn ich mich versehentlich nicht an die Anweisung jener Stimme hielt, die mir den Weg wies. Es dauerte eine Weile bis ich mich daran gewöhnte, dass das Gerät, das mit einer menschlichen Stimme zu mir sprach, zwar intelligent war, aber keine Seele besaß. Es konnte zwar in Sekundenschnelle den kürzesten Weg berechnen, war aber nicht in der Lage, einen Roman oder ein Gedicht zu schreiben, geschweige denn Antworten auf komplizierte, mathematische bzw. philosophische Fragen zu finden, Steuererklärungen abzugeben, medizinische Diagnosen zu stellen, Gerichtsurteile zu fällen oder den geeignetsten Ehepartner zu finden. Heute kann die Künstliche Intelligenz (KI) dies alles.
Vor ein paar Wochen rief mich mein jüngerer Bruder Patrick ganz begeistert an und berichtete mir, dass er mithilfe der Künstlichen Intelligenz (KI) allein durch einen bloßen Befehl Bilder erzeugen kann, die wie ein Foto aussehen, aber dennoch nicht real sein konnten (Beispiel: „Mache mir ein Foto, auf dem Petrus am Schreibtisch sitzt und ein Bild malt!“). Bald darauf schickte er mir eine Audiodatei, auf welcher sich täuschend echt angeblich zwei Radiomoderatoren über den Inhalt meiner Internetseite unterhielten, nachdem Patrick der KI den Befehl gab, dies zu tun. Und dann sandte er mir ein sehr melodisches Lied, in welchem der Sänger meine Firma besang und in Reimform einen von der KI frei erfundenen Text über meine Mitarbeiter machte. Daraufhin bat ich Patrick, dass er doch mal aus einem Gedicht über Psalm 45, das ich mal vor Jahren schrieb, eine passende Melodie komponieren lassen möge, was er mir dann auch prompt zusandte. Die Stimme der Sängerin war absolut nicht von einer echten Frauenstimme zu unterscheiden und sang ganz wunderschön. Und dann schickte mir Patrick eine sehr lustige, satirische Audiodatei über seine Hühner, welche die KI mit Patricks eigener Stimme gesprochen hatte, die man nicht mehr von seiner echten Stimme unterscheiden konnte. Und heute Morgen erhielt ich dann von ihm ein Video von einer sehr hübschen Frau, die sich auf Spanisch namentlich an mich und Ruth wandte und uns empfahl, doch meinen Bruder Marcus mitzunehmen auf unsere bevorstehende Perureise – wohl gemerkt: auf Spanisch!
Was ist eigentlich Künstliche Intelligenz?
Wenn man all dieses hört, könnte man wirklich denken, dass es sich bei der Künstlichen Intelligenz um ein allwissendes Wesen handelt, das wie ein Dämon ganz plötzlich aufgetaucht ist, um die Menschen zu täuschen (tatsächlich sind die Fähigkeiten der KI ja etwas unheimlich und erinnern an Offb.13:13-14, wenn man diese Stelle auf technische Wunder deuten will). In Wirklichkeit ist die Idee von einer Formalisierung des Denkens und der automatischen „Berechnung“ einer logischen Antwort schon über 2000 Jahre alt. Schon Sokrates, Euklid und Aristoteles entwickelten strukturierte Methoden zum folgerichtigen Denken, um Logikfehler zu vermeiden: Wenn A = B ist und B = C, dann ist auch A = C. Aus diesen theoretischen Grundlagen entstand im Mittelalter die Idee von einer Berechenbarkeit aller Dinge, um Probleme zu lösen und Handlungsvorschriften zu geben. Der Begriff Algorithmus geht zurück auf den persischen Universalgelehrten Al-Chwarizmi (780 – 835), lateinisiert Algorismi, der das Algebra-Rechenverfahren entwickelte. Im 17. Jh. versuchten mehrere Philosophen, das rationale Denken so systematisch zu gestalten wie Algebra oder Geometrie. Leibnitz verglich die Logik der Mathematik mit der Logik der Sprache und wollte analog zum Taschenrechner eine Denkmaschine erfinden. Diese wurde Anfang des 20. Jh. dann vom englischen Mathematiker Alan Turing (1912-1954) entwickelt, wodurch er die Begriffe des Algorithmus und der Berechenbarkeit mathematisch fassbar machte, indem er mit den Symbolen 0 und 1 jeden Prozess der mathematischen Deduktion nachbilden konnte. Daraus entstand die in der KI wichtige Programmiersprache Lisp.
Intelligenz kommt vom lat. intellegere = erkennen, einsehen, verstehen (inter = zwischen, legere = lesen, wählen) und ist die geistige Leistungsfähigkeit, um z.B. Probleme zu lösen. Da es jedoch sehr verschiedene Bereiche und Ausprägungen von kognitiven Fähigkeiten gibt, gibt es keine Einigung darüber, wie diese zu bestimmen und zu unterscheiden sind, weshalb es auch keine allgemeingültige Definition von Intelligenz gibt. Ebenso sind aber auch die Möglichkeiten der KI (derzeit noch) begrenzt auf die Erkennung und Deutung von Mustern, um Vorhersagen zu treffen (z.B. über das Wetter oder medizinische Diagnosen). Seit den 90er Jahren lernen Autos autonomisches Fahren (z.B. bei Tesla), indem sie auf alle möglichen Eventualitäten eingeübt werden. Hierbei kann es in seltenen Fällen zu ethischen Dilemmata kommen, indem die KI zwischen zwei Übeln entscheiden muss, welches das geringere Übel ist. Derzeit ist man dabei, die KI auf menschliche Werte und Normen auszurichten, um die KI auch in Krankenhäusern oder im Gericht einzusetzen. Noch ist der Mensch in vielen Bereichen klüger als die KI, die aktuell schon ca. 70 % der menschlichen Intelligenz besitzt (2012 waren es nur ca. 45 %). Man rechnet damit, dass die KI ab 2030 die menschliche Intelligenz übertreffen wird. Dies geschieht durch ein regelmäßiges Training, indem ein sog. Generatives Modell, das z.B. ein Bild oder eine Stimme nachahmt, solange von einem sog. Diskriminativen Modell auf Fehler korrigiert wird, bis es vollkommen identisch ist mit dem Original. Das gleiche geschieht aber auch beim Programm Chat GPT, wenn es entsprechenden Experten gelingt, der KI zu beweisen, dass sie sich hier und da auch mal irrt oder zu unpräzise Antworten gibt. Oftmals verschweigt die KI z.B. wichtige Daten, obwohl ihr diese bekannt sind, weil sie auf ein bestimmtes Narrativ programmiert wurde (z.B. bei Fragen zur Corona-Pandemie, zum Klimawandel oder zur Evolutionstheorie). Durch das Überführen von Irrtümern oder Widersprüchen lernt die KI hinzu und verbessert sich immer mehr. Ulrich Skambraks (TOPIC) berichtete z.B. kürzlich, wie die von muslimischen Programmierern aus Kenia trainierte KI zwar Witze über den HErrn Jesus widergab, sich jedoch weigerte, Witze über den Propheten Mohammed zu erzählen mit dem Hinweis: „Ich respektiere alle Glaubensrichtungen und religiöse Figuren und mache daher keine Witze über solche Persönlichkeiten.“
Welche Gefahren gehen von der KI aus?
Da die KI auf das Erkennen von Mustern trainiert wurde, kann es immer wieder mal zu Korrelationsfehlern kommen. Beispiel: In dem Land X wurden die meisten Nobelpreisträger geboren; zugleich aber wird in dem Land X auch die meiste Schokolade konsumiert. Ergo ist Schokolade gut, um einen Nobelpreis zu erlangen. Korrelation ist eben nicht Kausalität. Dies kann gerade in der Terrorismusbekämpfung durch Drohnen oder Überwachungskameras zu fatalen Fehlern führen, da die KI z.B. (noch) nicht zwischen einer Umarmung und einem Angriff unterscheiden kann. Wie schnell könnte durch das Vertrauen auf die KI sogar ein Atomkrieg ausgelöst werden? Eine weitere Gefahr für die Zukunft ist zudem, dass Kriminelle oder Diktatoren die KI benutzen könnten, um Menschen zu täuschen durch Bild-Manipulation und Stimmen-Synthetisierung. Wenn man aber am Ende nichts und niemandem mehr glauben kann, dann werden auch jene Dinge infrage gestellt, die für das Zusammenleben der Menschen unverzichtbar sind (z.B. gerechte Gerichtsurteile). Wenn z.B. jemand in Zukunft die echte Stimme seines Enkels am Telefon hört (Enkeltrick), wird es noch schwieriger, zwischen Sein und Schein zu unterscheiden (vergl. 1.Mose 27:22-27).
Es gibt nicht wenige KI-Entwickler, die sogar befürchten, dass die KI durch Erreichen einer Superintelligenz eines nicht allzu fernen Tages die Menschheit versklaven oder auslöschen könnte. Es gibt Transhumanisten, die die Mehrheit der Menschen als „Nutzlose Esser“ betrachten und sich deshalb von dieser entledigen wollen (z.B. der israelische Historiker Noah Yuval Harari). Den Zeitpunkt der unumkehrbaren Übernahme der Welt durch die Maschinen wird als technologische Singularität bezeichnet und vom jüdischen Erfinder Ray Kurzweil für das Jahr 2045 prognostiziert. Kurzweil ist davon überzeugt, dass eine superintelligente KI am Ende ihrer Entwicklung als höher qualifizierte Maschine nicht mehr von ihrem Konstrukteur, der geringer qualifiziert ist, überwacht werden kann. Denn sobald ihm die Kontrolle entgleite, wird eine superintelligente Maschine sich rechtzeitig gegen jeden Versuch, sie zu deaktivieren, wehren, indem sie unumkehrbare Mechanismen programmiert. Aber selbst wenn es den Experten noch gelingt, die KI zu regulieren und vor sich selbst oder vor Missbrauch durch faschistoide Psychopathen zu schützen, wird es doch unvermeidlich sein, dass durch die KI in naher Zukunft die Mehrheit der Berufe überflüssig wird und dadurch Millionen von Menschen ihre Arbeit verlieren. Diese freigesetzten Angestellten werden sich als nutzlos empfinden und sich vor Scham immer mehr in die Selbstisolierung zurückziehen. Und selbst dann besteht noch die Gefahr, dass es demnächst KI-gesteuerte humanoide Roboter gibt, die den Vereinsamten die Illusion vorgaukeln, dass sie geliebt werden, so dass sie nur noch in einer rein virtuellen Welt den Rest ihres Daseins fristen. Elon Musks Firma SpaceX plant deshalb schon jetzt, das Problem der Überbevölkerung durch eine Ansiedelung von Menschen auf dem Mars zu lösen bzw. um im Fall einer globalen Gefahr das Überleben der Menschheit zu sichern.
Wie ist die Künstliche Intelligenz biblisch zu bewerten?
Bei jeder neuen Erfindung ist es normal, dass Gläubige zunächst mit Skepsis reagieren bis hin zur Hysterie. Ellen G. White z.B. warnte 1894 vorm gerade aufgekommenen „Fahrradwahn“. In der Regel waren es aber gerade bibeltreue Christen, die völlig zurecht vor den ethischen Folgen bestimmter technischer Entwicklungen warnten, wie etwa vor der Gentechnik, dem Klonen oder der künstlichen Befruchtung, wo hingegen den Ungläubigen der moralische Kompass fehlte. Und genauso wachsam und kritisch müssen wir auch jetzt das Phänomen der Künstlichen Intelligenz prüfen und das Gute behalten (1.Thess.5:21).
Grundsätzlich dürfen wir die Errungenschaften der Welt „gebrauchen“ (1.Kor.7:31), und es ist uns „alles erlaubt“, sofern es nützlich ist und uns nicht in Abhängigkeit bringt (1.Kor.6:12). Das Buch der Sprüche lehrt uns, dass eine prinzipielle Ablehnung von Erkenntnis kein Zeichen von Frömmigkeit, sondern von Torheit ist. Zudem lieben wir als Kinder Gottes die Wahrheit und wollen „am Verstande Erwachsene“ sein (1.Kor.14:20), die auch in wissenschaftlichen Fragen wahrheitsgetreu antworten können, wenn wir gefragt werden. Hier kann uns Chat GPT gelegentlich nützlich sein, sofern es nicht um ideologische Fragen geht. Törichte Streitigkeiten entstehen ja nicht zuletzt dadurch, weil manche nur ein „gefühltes Wissen“ haben, dieses aber als unbestreitbare Wahrheit verkaufen wollen! Wie verlockend ist die Vorstellung, wenn Menschen sich nicht mehr streiten brauchen wegen ihrer unterschiedlichen Ansichten, weil die KI Klarheit schafft! Hier besteht aber auch die Gefahr, der KI blind zu vertrauen. Die alten Griechen bedienten sich ja des Orakels von Delphi, wenn sie nicht mehr weiterwussten. Im Zeitalter des Internet hatte man bisher auf das digitale Universallexikon Wikipedia zurückgegriffen, wenn man nach mehr Informationen suchte. Damit wird leider suggeriert, als ob es für eine bestimmte Frage nur eine richtige Antwort gäbe, obwohl dies in der Praxis meist gar nicht der Fall ist. Gerade in politischen oder weltanschaulichen Fragen haben die Menschen in der Regel ganz unterschiedliche Positionen, die man nicht einfach durch KI-Gläubigkeit vereinheitlichen kann. Positiv fällt auf, dass die KI sich in kontroversen Fragen der Politik oder der Religion äußerst vorsichtig verhält und keine eigene Meinung vertritt. Insgesamt sind die Antworten von kritischen Fragen ohnehin eher oberflächlich.
Bedenklich ist jedoch, wenn Prediger z.B. sich eine Bibelauslegung von der KI herstellen lassen, zumal eine solche unmöglich geistlichen Tiefgang haben kann. „Wir deuten geistliche Dinge durch geistliche Mittel“. Die KI hingegen ist nicht in der Lage, Geistliches anzunehmen oder zu erkennen, „weil es geistlich beurteilt wird“ (1.Kor.2:13-14). Abgesehen davon wäre es Betrug, wenn ein Prediger eine Leistung, die er gar nicht erbracht hat, als seine eigene ausgibt. Ebenso kann die KI einer bestimmten Sekte dazu missbraucht werden, einen Chatbot (Dialogsystem) auf ihrer Internetseite einzurichten, der nur mit den sektiererischen Überzeugungen dieser Gruppierung gespeist wurde und entsprechend eigene Antworten als objektive Lehraussagen der Bibel ausgibt. Richtig kriminell wird es aber erst, wenn Gottlose zukünftig einen Prediger verleumden, indem sie eine bestimmte Predigt mit der KI verfälschen, um ihn dadurch in Misskredit zu bringen oder mit falschen Aussagen vor Gericht anzuklagen, wobei sie KI-generierte Audio- oder Videodateien als Beweis verwenden (Mt. 5:11). Zwar kann man im Ernstfall durch die Überprüfung der Metadaten, Stimmfrequenzanalyse oder Deepfake-Erkennungssoftware erkennen, ob ein Video/Audio gefälscht ist, aber das Gerücht verbreitet sich in der Regel schneller als die Wahrheit und lässt sich nicht so leicht aus der Welt schaffen. Aber das war schon immer der Fall und sollte uns daher nicht beunruhigen.
Bei aller Vorsicht sei aber trotzdem betont, dass die KI in jedem Fall ein unaufhaltsamer Fortschritt ist, den auch wir Gläubige uns ohne ein schlechtes Gewissen nutzbar machen können. Sie erspart uns jedes Mal eine aufwendige Suche im Internet nach der richtigen Antwort, hilft uns beim Erlernen von Fremdsprachen oder bei der Suche nach den günstigsten Produkten und erstellt für uns Grafiken, Texte und Videos ohne großen Aufwand. Die eingesparte Zeit lässt sich dann für jene Aufgaben nutzen, welche nicht durch die KI ersetzt werden können, wie etwa das Aufsuchen von einsamen und benachteiligten Geschwistern (Jak.1:27).
Persönliches:
Nach 14 Jahren, die meine Frau Ruth nun schon an der als unheilbar geltenden Krankheit Fibromyalgie leidet mit täglichen Schmerzattacken und Medikamentenabhängigkeit, wurde sie am 25.10.2024 von einem Tag auf den anderen vom HErrn geheilt, so dass sie jetzt keine Schmerzmittel mehr einnehmen muss wie Tramal, Gabapentin, Tilidin und Amitriptylin. Sie hatte schon so oft einen Entzug versucht, aber es nie geschafft. Jetzt hat sie nur noch sehr leichte Schmerzen, die sie gut ertragen kann und nicht vergleichbar sind mit den bisherigen. Zudem hat sie jetzt auch eine feste Arbeit in einer Tierartpraxis gefunden mit sehr liebevollen Kollegen. Ruth ist überschwänglich dankbar für all den Segen, den sie so plötzlich vom HErrn erhalten hat.
Ganz anders verlief hingegen die Entwicklung meines Zwillingsbruders Marcus. Er leidet seit 20 Monaten an Depressionen wegen des unerwarteten Heimgangs seiner Frau Christine (58), die am 09.08.2023 zum HErrn ging. Da Marcus das Alleinsein nicht aushält, hat er sich zuletzt immer an mich geklammert und mich überall hin begleitet, sei es dass er mit mir zusammen auf den Baustellen arbeitet oder sei es nach Feierabend, wenn er mit uns isst und sich bei uns ausruht. Leider hat er in dieser Zeit schon dreimal eine Psychose erlitten, die letzte erst vor einer Woche, indem er jedes Mal vorübergehend Katalepsie und Wahnvorstellungen hat. In solchen Phasen von ein bis zwei Wochen isst und trinkt er nichts und verweigert zudem Medikamente. Da wir am Wochenende wieder für zwei Monate nach Peru reisen, haben sich seine Depressionen zuletzt sehr verstärkt. Er will auf keinen Fall mehr allein in seinem Haus wohnen, sondern sucht einen Bruder, mit dem er vorübergehend zusammenziehen kann. Leider haben wir bis jetzt niemanden gefunden, weshalb ich Euch um Eure Fürbitte ersuche.
Wie schon eben geschrieben, fliegen – wenn Gott will und wir leben – meine Frau und ich am 08.12.2024 nach Peru. Ich komme voraussichtlich am 31.01.25 wieder zurück. Falls jemand von Euch wieder etwas spenden möchte für die Bedürftigen in Lima, kann er uns bis zum 07.12. eine Spende auf unser Konto überweisen:
Sparkasse in Bremen, IBAN: DE88 2905 0101 0080 4353 16 BIC: SBREDE22XXX, Verwendungszweck: „Peru“