„Die Nacht ist weit vorgerückt, und der Tag ist nahe.
Laßt uns nun die Werke der Finsternis ablegen
und die Waffen des Lichts anziehen.“

(Röm.13:12)

– „Prophetische Ereignisse“ Teil 6

 

Die vier Wagen  –  Sacharja 6:1-8

In dem achten und letzten Nachtgesicht sehen wir wieder farbige Pferde wie in Kap.1:8-10, die jedoch diesmal jeweils einen Streitwagen ziehen. Die Erwähnung, dass sie „zwischen zwei Bergen hervorkamen“, die „aus Erz“ waren ist bedeutsam: Berge bedeuten Erhabenheit und Erz meint etwa widerstandsfähig, undurchdringlich und unüberwindbar (vergl. 5.Mo.28:23, Jer.15:12). Die zwei Berge könnten der Berg Sinai und der Berg Zion sein (Hebr.12:18-23), der alte und der neue Bund (Gal. 4:24-26). Aus der Erklärung des Engels in Vers 5 wissen wir, dass es sich bei den vier Wagen um vier Geister bzw. Winde handelt, die zuvor vor dem HErrn der ganzen Erde gestanden haben, um dieselbe nun zu richten (Jer.49:36). Diese Gerichtsmächte Gottes sollen nun die Erde durchziehen, um den Zorn Gottes zu besänftigen (wörtl. „Ruhe finden lassen“, besonders im „Land des Nordens“ (nördliche Hemisphäre?).

Aus Offb.6 wissen wir, dass es sich bei den verschiedenfarbigen Pferden um bestimmte Gerichte Gottes handelt, wobei das fahlgrüne Pferd des vierten Reiters hier ersetzt wird durch „scheckige, starke“ Pferde. Dadurch wissen wir nun, dass „rot“ mit Krieg verbunden ist und „schwarz“ mit Inflation und Hungersnot. „Weiß“ steht für Verführung durch Ideologien und „scheckig“ müsste dann wohl eine Mischung aus den vorgenannten Plagen sein. Das „Land des Nordens“ ist meist ein Synonym für Babel, jedoch im weiteren Sinn für die gesamte heidnische Welt, deren Fürst der Teufel ist. Die nördliche Welt (Industrienationen) wird also nach einem großen Krieg von einer Hyper-Inflation heimgesucht, in deren Folge wieder vielerlei Ideologien Erklärungsversuche und Scheinlösungen anbieten werden. Der Süden (Afrika? Südamerika?) wird scheinbar nur vereinzelt davon betroffen werden („scheckig“= punktuell).

Bei genauerer Betrachtung erleben wir in den letzten drei Jahren ein ganz ähnliches Szenario in der Welt: Die Medienkampagnen um die Corona-Pandemie und den Klimawandel waren wahrscheinlich nur ein Testlauf für die Eliten, um zu prüfen, wie bereitwillig sich die Menschheit auf globale Herausforderungen einlassen und zusammenschweißen lässt. Durch die mit dem Ukrainekrieg begründete Sanktionspolitik des Westens, durch die sich Europa vor allem selbst geschadet hat, sind zuerst die Energiekosten und dann sämtliche Erzeuger- und Transportkosten dermaßen angestiegen, dass die Investitionen zurückgehen und viele Firmen Konkurs anmelden werden. Es droht ein entsprechender Kreditausfall; und da viele Konzerne („Zombieunternehmen“) ohnehin nur noch durch das billige Fiat-Geld künstlich am Leben gehalten wurden, wird ihnen die rasante Zinserhöhung der EZB nun den Todesstoß versetzen. Die Folge wird dann ein globales Bankensterben sein durch eine Massenpanik (bank run). Die galoppierende Inflation wird zu einer Verarmung und Verelendung der Bevölkerung führen, die sich selbst Grundnahrungsmittel kaum noch leisten können wird. Schon jetzt ist das verfügbare Einkommen der Deutschen um 15 % gefallen gegenüber dem Vorjahr. Mangelndes Warenangebot (Deflation) und aufgeblähte Preise (Inflation) führen unvermeidlich zu einer Stagflation und damit zu einer noch nie dagewesenen Weltwirtschaftskrise.

Diese Krise (griech. KRISIS = Gericht), die durch die sieben Hungerjahre in Ägypten vorgeschattet ist (1.Mo.41: 57), wird viele Menschen dazu veranlassen, wieder nach Gott zu fragen. Gleichwohl werden auch wieder falsche Propheten aufstehen, die den Leuten eine bessere und glorreiche Zukunft verheißen, wenn sie nur ihre Führer verehren (Islam, Kommunismus, Faschismus etc). Aber wie bei Josef werden sowohl die Gläubigen aus Juden und Christen, als auch große Teile der noch verstockten Heidenwelt Buße tun und bereit sein, Leib und Leben dem HErrn Jesus zu übergeben, um zu überleben (Sach. 8:23, 1.Mo.47:18-20). Dadurch wird sich dann das Wort erfüllen, dass „der Geist des HErrn Ruhe finden wird im Lande des Nordens“ [vermutlich Russland gemäß Hes. 38:15, aber auch der gesamte (ex)christlichen und jetzt antichristlichen Nationenblocks, zu dem außer Russland die europäischen Länder (einschließlich der EU-Staaten) und Amerika (+ Australien und Neuseeland) gehören].

Fazit: Sach.6:1-8 gibt Hoffnung auf eine Hinwendung vieler Menschen zu Christus und zum Glaubensgehorsam schon bald nach Beginn der letzten 7 Jahre. Was wir jetzt vor tauben Ohren bezeugen, kann und wird dann noch reiche Frucht bringen. Wir sollten uns für die Teuerung rüsten, indem wir jetzt schon Lebensmittelvorräte anlegen, nicht nur für uns, sondern vor allem für andere Menschen, denen wir dann damit helfen und dem Zeugnis für Christus Nachdruck verleihen können. Auch sollten wir uns einerseits rüsten, als kluge Jungfrauen würdig für die baldige Entrückung zu sein. Andererseits sollten wir bereit sein oder gar dafür beten, dass der HErr einige von uns trotz Entrückungsbereitschaft zurücklässt, um den Zurückbleibenden Halt und Führung zu geben. Unter dem Verfolgungsdruck durch die Hure Babylon werden viele von uns gemeinsam mit Juden ins Land Israel einreisen (Jer.5:4, Hos.2:2), und zwar besonders aus unserem Land des Nordens (Jer.3:18, 16:15, 23:8, 31:8), um als Benjamin-Christen bei der Bekehrung eines großen Teils der Juden 2 Jahre nach Beginn der 7 Jahre dabei zu sein (1.Mo.43ff.).

 

Der Tempel des HErrn –  Sacharja 6:9-15

Wie bereits in Kap. 3 erwähnt, kommt dem Josua die Aufgabe zu, als gekrönter Hohepriester den zukünftigen Messias darzustellen, der aus kleinen Verhältnissen aufsprossen und in welchem sich das Amt des höchsten Königs mit dem des höchsten Priesters verbinden sollte. Während Serubbabel nur einen zweiten und bescheidenen Tempel erbaute, baut der HErr Jesus den wahren Tempel aus lebendigen Steinen, d.h. Seine Gemeinde.

Schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt soll Sacharja darauf hinweisen, dass sowohl der gerade geweihte Priester als auch der im Bau befindliche Tempel nicht der endgültige Ratschluss Gottes ist. So wie Melchisedek („König der Gerechtigkeit“) das König- und Priestertum in sich vereinigte, so soll auch der Messias einmal die alttestamentliche Trennung aufheben und am Ende über alles herrschen (Ps.110:1-4). Aber auch wir Gläubige heute sind schon jetzt ein „königliches Priestertum“ (1.Petr.2:9, Offb.1:6) und sollen als solches die Tugenden des HErrn nicht nur in Worten, sondern vor allem durch unser Leben verkündigen.

Beachtenswert ist, dass es nach Vers 12 nicht nur der „Spross“ Jesus Christus ist, der Seine Gemeinde bauen wird (Mt.16:18), sondern nach V. 15 auch die „Fernen“, also wir: „Er kam und verkündigte Frieden, euch den Fernen und Frieden den Nahen… ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen… In Ihm wächst der ganze Bau zu einem heiligen Tempel im HErrn“ (Eph.2: 17-21). Deswegen heißt es ja auch immer wieder, dass wir „einander erbauen“ sollen (1.Thes.5:11 etc). Doch der Bau Gottes wächst nicht nur durch unsere Anwesenheit im Gottesdienst oder durch freundliche Worte danach, sondern durch ein aktives Einstehen füreinander, sei es durch praktische Hilfe oder durch Geldspenden. Wenn wir zudem alle darauf achten, dass jedes Glied am Leib das Haupt (den HErrn Jesus) festhält, dann werden wir alle durch die „Gelenke und Bande unterstützt und zusammengehalten“, so dass wir dann alle heranwachsen „in dem von Gott gewirkten Wachstum“ (Kol.2:19 – wörtl. „das Wachstum Gottes durch Wachsen wirken“).

Ganz praktisch wächst der Leib Christi aber auch durch immer neue Glieder, die errettet werden. Deshalb fordert uns der Prophet Haggai sinnbildlich auf, dass wir unser Herz auf unsere bisherigen Wege richten sollen, um zu erkennen, dass wir nur deshalb ein so elendiges und armes Christenleben führen, weil wir samstags lieber in den Baumarkt gehen, um unser eigenes Haus zu verschönern, anstatt das Haus Gottes zu vergrößern, indem wir uns z.B. an die Eingänge der Einkaufszentren und Marktplätze stellen, um dort evangelistische Flyer zu verteilen und am christlichen Büchertisch mitzuhelfen: „Dieses Volk sagt: Die Zeit ist noch nicht gekommen, das Haus des HErrn erbaut werde. … Ist es denn für euch selber an der Zeit, in euren getäfelten Häusern zu wohnen, während Mein Haus verödet daliegt? … Steigt hinauf ins Gebirge und bringt Holz herbei und bauet Mein Haus! Dann werde ich Gefallen daran haben und Mich verherrlichen, spricht der HErr. Ihr habt nach vielem ausgeschaut, und siehe, es wurde wenig. Und brachtet ihr es heim, so blies ich hinein. Weshalb das?, spricht der HErr der Heerscharen. Wegen Meines Hauses, das verödet daliegt, während ihr lauft, jeder für sein eigenes Haus“ (Hag.1:2-8).

 

Richtiges Fasten –  Sacharja 7

Inmitten all der Gerichts- und Trostankündigungen, die sich in weiter Zukunft erfüllen sollen, wird der Prophet auf einmal mit einer ganz gegenwärtigen Frage konfrontiert von Seiten der Bewohner Bethels: „Soll ich weinen im fünften Monat und mich enthalten, wie ich schon so viele Jahre getan habe?“ Was war geschehen? Die Fußnote in der Elberfelder Bibel erklärt, dass diese Juden während der Gefangenschaft bestimme Tage zum Gedenken an die Belagerung und den Fall Jerusalems zu Fastenzeiten erklärt hatten, um dadurch die Güte und das Erbarmen Gottes zu erflehen mit dem Ziel, wieder in ihr Heimatland zurückkehren zu können. Jetzt aber, da sie inzwischen zurückkehren durften, erbaten sie indirekt die Erlaubnis, diese Fastentage aufzugeben, da sich ihr Anliegen ja erfüllt habe. Wir sehen hier auf der einen Seite Demut, dass sie es nicht selber einfach für sich beschließen wollten, sondern vom HErrn wissen wollten, ob Er damit einverstanden sei. Andererseits hat die Frage aber auch etwas Rhetorisches, als ob sie sich sicher waren, dass der HErr ihnen diese Bürde endlich abnehmen und auf weiteres Fasten verzichten würde. Doch die Entgegnung des HErrn überrascht: Er fragt sie zurück, ob sie eigentlich wirklich für Ihn gefastet haben, oder nicht vielmehr zum eigenen Nutzen mit nur vorgeblichen Frömmigkeitsgründen (V. 5-6).

Diese Frage haben wir uns sicher schon alle mal gestellt. Waren unsere Absichten immer lauter und ungeteilt, wenn wir gefastet haben oder dachten wir nicht insgeheim daran, wieder ein paar Kilo zu verlieren, um attraktiver auszusehen? Solche Motive haben aber kein dauerhaftes Durchhaltevermögen – wie wir hier sehen – sondern kommen schnell an ihre Grenzen.  Hier mag das Motiv wohl eher die Lust an Selbstmitleid, Melancholie und Wehmut gewesen sein, die einer tiefen Buße täuschend ähnlich sein können. Eine gottgewirkte „Buße zum Heil“ erkennt man aber daran, dass sie nicht folgenlos bleibt, sondern Unwillen, Entrüstung, Sehnsucht, Furcht, Eifer, Fleiß und Verantwortung bewirkt (2.Kor. 7:10-11). Ein solches Umdenken setzt ein zur Ruhe kommen im Gebet voraus, damit Gott zu uns reden kann.

Gott führt ihnen und uns vor Augen, dass das Essen wie auch das Fasten, nie frei von Eigennutz sind, aber es auch nicht sein müssen. Freude hat Gott an beidem, sofern wir Ihm gehorsam sind und Seine Gebote ernstnehmen (Röm.14:7-8+17). Hier findet auch Jes.58:6-14 einen Anklang, wo Gott ebenfalls hervorhebt, dass es Ihm nicht um das rein Äußere Selbstkasteien geht, sondern um die tätige Barmherzigkeit als natürliche Frucht der Buße. Gottes Wesen soll sich im Verhalten der Glieder des Volkes Gottes untereinander widerspiegeln.  (2.Chr. 19:7). Weil wir selbst die unausschöpfliche helfende Liebe Gottes erfahren, sollen wir Sein Erbarmen an unsere Nächsten weitergeben. Und da Sacharja ein Prophet war, deutet der Heilige Geist hier an, dass sich der Ungehorsam und die falsche Prioritätensetzung im Alten Bund auch im Neuen wiederholen wird, was wir ja heute überall sehen.

 

Der Segen für Israels Überrest –  Sacharja 8

Für jemanden zu „eifern“, wie Gott es für Sein Volk tut, ist weit mehr, als sich nur für ihn einzusetzen. Gott will den Hochmut der Feinde Israels nicht länger ertragen, sondern Sein Volk erfreuen mit dem Versprechen, dass Er selbst nach Jerusalem zurückkehrt und es wieder in Besitz nehmen will (2:14). Jerusalem soll endlich einen ganz neuen Namen (d.h. Ruf) bekommen: „Stadt der Treue“ (Jes.1:26). Gottes Wesen verändert die Menschen. Die Straßen werden mit Alten, den Wehrlosesten des Volkes, gefüllt sein, und Kinder werden auf ihnen spielen (Jes.65:19). Im Warschauer Ghetto waren die Kinder und Alten und noch die ersten, die verhungerten.

Gott weiß, dass all diese Verheißungen nach menschlichem Ermessen unmöglich sind. Aber Er überrascht uns immer wieder mit Seiner Macht und Weisheit (V.5). Vor 150 Jahren hätte sich keiner vorstellen können, dass es nochmal eine Rückkehr der Juden in ihr Land geben würde, aber Gott erfüllte dieses Versprechen! Immer wieder erinnert der HErr uns daran, dass für Ihn nichts unmöglich ist, sei es bei Abraham (1.Mo.18:14), bei Hiob (Hi.42:2), bei Jeremia (Jer.32:17+27), bei Maria (Luk.1:37) oder bei den Jüngern (Mt.17:20, 19:26). „Alles was Ihm wohlgefällt, das tut Er…“ (Ps.115:3, 136:6). Schade, dass trotzdem so viele Gläubige den in 1.Tim. 2:4 genannten Willen Gottes für unmöglich halten…

Dass der HErr Sein Volk auch „vom Land des Untergangs der Sonne“ (USA) sammeln wird, ist ein Beweis dafür, dass sich diese Prophezeiung damals noch nicht erfüllt hatte, denn die Heimkehrer kamen ja nur aus Babel, also vom Osten. Vermutlich werden auch viele Christen in der Drangsalszeit nach Israel auswandern, weil es eines der wenigen Länder sein wird, wo sie zunächst noch nicht verfolgt werden. Deshalb sprach der HErr auch zu Seinen Jüngern: „Wenn IHR den Gräuel der Verwüstung stehen sehet an heiliger Stätte…“ Interessant ist, dass der HErr hier nicht allgemein von Israel, sondern nur von Jerusalem spricht. Möglicherweise wird die Hauptstadt Israels die einzige Fluchtinsel für fromme Juden und Christen sein, während das übrige Land völlig dem antichristlichen Zeitgeist verfallen ist. Diese sich anbahnende Spaltung lässt sich auch jetzt schon beobachten.

Sacharja erinnert sie in Vers 10 an jene Tage kurz nach der Rückkehr aus Babel, als sie wegen ihrer Lethargie gegenüber den Interessen Gottes noch völligen Mangel an Segen hatten (Hag.1:2-11). Das ist auch eine ernste Mahnung an uns, die wir ja ebenso aus einer „babylonischen Gefangenschaft“ entflohen sind und teilweise noch immer zuerst unsere eigenen Interessen verfolgen (Haus, Garten, Auto, Urlaub etc.), anstatt den Interessen Gottes den Vorzug zu geben (Mat.6:33).

Nun aber verspricht Gott, dass Er Frieden aussähen wird für die Stadt und ihre Bewohner (V.12). Vor ihrer Errettung waren sie (und wir) ein Fluch für andere, nun aber sollen sie ein Segen sein, so wie Gott es dem Abraham versprach. Es soll ja heute kabbalistische Juden geben, die sich auf Sach.8 berufen, besonders auf Vers 23, dass sie als auserwähltes Volk Gottes ein Recht haben, über die Gojim (Heidenvölker) zu herrschen und die se zu versklaven. Dies widerspricht jedoch der Bestimmung des HErrn, dass Er sie zum Segen machen will. Solange wir nicht in völliger Abhängigkeit zum HErrn leben, werden wir andere Menschen eher durch unser Verhalten ein Schaden sein, weil sie den HErrn nicht durch uns erkennen. Und wir können uns auch nicht auf irgendeine Vollmacht des HErrn berufen, wenn wir eigenwillig handeln.

Der HErr fordert uns in Vers 16 auf, gerecht zu handeln und die Wahrheit zu sprechen. Er ermutigt uns, Liebe und Mitgefühl füreinander zu zeigen. Dann werden unsere Fastentage auch nicht mehr mit Trauer verbunden, sondern in Freudentage verwandelt (V.19). Durch unser gerechtes und aufrichtiges Verhalten werden wir die Menschen für den HErrn Jesus gewinnen, – so wie es hier auch von Jerusalem heißt, dass viele Nationen zu ihr kommen werden, um Gott anzubeten. Die Menschen aus verschiedenen Ländern werden im 1000-jährigen Reich die Juden bitten, sie zu Gott zu führen, da sie wissen, dass Gott mit ihnen ist. Kann es eine bessere Evangelisation geben als unser treues Leben, dass die Leute sich wie Ruth so sehr angezogen fühlen, dass sie sagen: „Dein Gott soll mein Gott sein! (Ruth 1:16)?

 

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