„Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und jedes böse Wort lügnerisch gegen euch reden werden um Meinetwillen.“ (Mt.5:11)
Liebe Geschwister im HErrn Jesus,
seid herzlich gegrüßt und gesegnet von unserem himmlischen Vater!
Es gab einmal eine Zeit, in der Medien wahrheitsgemäß berichteten. Damals wurde das Andenken Verstorbener noch geehrt und nicht verunglimpft (was übrigens nach §189 StG sogar eine Straftat ist !). Bei der Ermordung von Charlie Kirk (31) am 10.09.25 haben unsere deutschen Medien überdeutlich bewiesen, dass es ihnen in erster Linie schon lange nicht mehr um Berichterstattung geht, sondern um die Verteidigung einer bestimmten Erzählung, die mit der Realität nichts mehr zu tun hat. Da Charlie Kirk ein Glaubensbruder war, der aus meiner Sicht als Märtyrer starb, und da es auch heute immer noch Geschwister gibt, die sich hauptsächlich oder z.T. sogar ausschließlich durch den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk (ÖRR) informieren, scheint es mir notwendig, diese posthume Hetze gegen einen Verfechter der Wahrheit als Lügenkampagne zu entlarven.
Ein Nachruf auf Charlie Kirk (1993-2025)
Wer war Charlie Kirk? Er war ein junger Christ, der auf eine berufliche Karriere verzichtete und seine rhetorische Schlagfertigkeit einsetzte, um den sich immer weiter ausbreitenden, kulturmarxistisch bedingten moralischen Zerfall der USA aufzuhalten durch die Forderung, Amerika solle zurückkehren zu den Geboten Gottes. Er forderte, dass die christlichen Werte der Bibel wieder ihren Platz finden sollten in „der Familie, der Religion, der Bildung, den Medien, der Kunst, der Unterhaltung, der Regierung und der Geschäftswelt“ (Seven Mountain Mandate). Für Kirk war der christlich beeinflusste Kolonialismus des British Empire ein „Zivilisationsbringer“ und nicht etwa bloß als gewaltsame Ausbeutung des imperialen Kapitalismus, wie es uns heute die links unterwanderten Medien weismachen wollen. Den Wokeismus hingegen mit seiner Gender-Ideologie und seiner Kritischen-Rassentheorie sah er als eine Religion des Todes, die im Begriff sei, alle christlichen Werte auf den Kopf zu stellen. Die Abtreibung von 45 Millionen Kindern weltweit bezeichnete er als einen Massenmord, der „schlimmer sei als der Holocaust“, aufgrund seiner 8-mal höheren Opferzahl. Frauen sollten sich ihren Männern unterordnen und auch ihre ungeplanten Kinder in Liebe und Gottesfurcht auferziehen (selbst wenn sie durch Vergewaltigung gezeugt wurden). Und wegen der sich immer stärker ausbreitenden Gewaltkriminalität empfahl er, dass die Bürger sich bewaffnen sollten, um ihre Familien zu schützen und die Verbrecher einzuschüchtern. Alles in allem war Kirk im Grunde wie ein Prophet, der das Volk zur Buße rief.
Seine Bekanntheit erlangte er dadurch, dass er mithilfe konservativer Förderer die Organisation Turning point USA („Wendepunkt USA“) gründete, die sich besonders um Schüler und Studenten kümmerte, um diese für christlich-konservative Sichtweisen zu gewinnen. An den eher marxistisch ausgerichteten Unis der Vereinigten Staaten wurde den Studenten die Möglichkeit gegeben, Kritik und Fragen direkt an Charlie Kirk zu richten, um Vorurteile abzubauen und Gemeinsamkeiten auszuloten. Kirk hatte den z.T. aggressiven Studenten immer wieder gezeigt, dass Konservative durchaus sinnvolle und gut durchdachte Standpunkte vertreten – entgegen den verleumderischen Zuschreibungen durch die linken Medien. Wer ihn persönlich kennenlernte, erkannte trotz aller unterschiedlichen Ansichten, dass konservative Christen nicht jene stumpfsinnigen Monster sind, wie sie durch die linke Presse dargestellt wurden. Im Gegenteil: Charlie Kirk verkörperte an der Seite seiner hübschen Frau Erika und seinen zwei Kindern jene heile Welt, nach der sich auch die links sozialisierte Jugend der USA immer sehnte, so dass er nicht nur durch seine Worte, sondern auch durch sein Leben viele überzeugte, die Seite zu wechseln.
Der Erfolg Kirks, gerade bei Jugendlichen, wurde für die Marxisten und Globalisten immer mehr als Bedrohung empfunden, weshalb sie ihn schon zu seinen Lebzeiten schmähten und Lügen über ihn verbreiteten. Obwohl er z.B. alle Homosexuellen in der konservativen Bewegung willkommen hieß („da man als Christ alle Menschen liebe“) nannten die LGBTQ-Aktivisten ihn „den lautesten Homophoben in Amerika“. Liebe sei, so Kirk, „ihnen die Wahrheit zu sagen, nicht, sie in ihrer Sünde zu bestätigen oder zu bestärken“. Dabei predigte er das Wort nicht in geschützten Räumen von Bibelfreizeiten vor Gleichgesinnten, sondern wagte es, ganz allein sich an die Front zu begeben, um vor jenen woken Sozialisten die Wahrheit zu vertreten, die ihm von vornherein ihren Hass und ihre Verachtung entgegenbrachten (ein Schaf inmitten von Wölfen). Sein Wunsch war nicht, die Nation zu spalten, sondern im Gegenteil die bereits gespaltene Nation wieder miteinander zu versöhnen durch Dialog. Sein Motto war: „Wenn Menschen aufhören zu sprechen, folgt Gewalt.“ Wie wahr dies ist, musste er jetzt durch das Attentat auf ihn ungewollt veranschaulichen.
Die skandalöse Verleumdung Kirks durch die Öffentlichen Medien
Da der Mord an Charlie Kirk so gar nicht in die Erzählung der Linken vom bösen Rechten und guten Linken passte, versuchten sie schon kurz nach dem Anschlag den Attentäter Taylor Robinson (22) als rechtsextrem darzustellen, dem die Ansichten Kirks angeblich nicht rechts genug waren. Dies behauptete nicht nur die Linke Heidi Reichinnek (37), sondern auch der Talkshow-Moderator Jimmy Kimmel (57), der daraufhin seinen Job verlor wegen Verleumdung. Als sich aber dann herausstellte, dass der Attentäter ein fanatisierter Anhänger der linken LGBTQ-Bewegung war, änderten sie ihr Narrativ und erklärten: „Rechte Politik führt zu blutigen Patronen“ – so als ob Kirk selbst schuld sei an seiner Ermordung. Da Kirk jedoch alles andere als ein rechter Hetzer war, setzte der ZDF-Journalist Elmar Teveßen zur besten Sendezeit zwei unerträgliche Lügen in die Welt, die sich dann alle anderen zu eigen machten: Angeblich habe Kirk für Schwule die Todesstrafe gefordert, obwohl er lediglich darauf hinwies, dass es im Alten Testament eine solche gab. Und dann behauptete er, dass Kirk angeblich vor schwarzen Piloten gewarnt habe, als er feststellte, dass viele Jobs aufgrund der woken Ideologie gar nicht mehr nach beruflicher Qualifikation, sondern nach ganz anderen Kriterien wie etwa der Hautfarbe vergeben werden, so dass einem Schwarzen gerne der Vorzug vor einem besser Qualifizierten gegeben werden könnte.
Die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali erdreistete sich nun vor Millionen Zuschauern, dass Kirks Lehren angeblich „abscheulich, rassistisch, sexistisch und menschenfeindlich“ seien – ein klarer Verstoß gegen den Rundfunkstaatsvertrag, da Moderatoren nur eine thematische Einordnung, nicht aber eine politisch wertende Einschätzung geben. Zudem hätte sie ja auch die Motive des Täters als menschenverachtend anprangern können. Stattdessen hat sie in typischer Täter-Opfer-Umkehr den friedliebenden Kirk posthum zur eigentlichen Gefahr erklärt, die Dank des linksradikalen Täters nun endlich beseitigt wurde. Diese Orwellsche Verdrehung der Tatsachen blieb nicht ohne Folgen: Laut einer INSA-Umfrage hält eine Mehrheit von 37 % unter den Linken die Ermordung von Kirk als „nicht bedauerlich“ und 70 % der Befragten wusste noch nicht einmal, dass der Täter ein linksradikaler Terrorist war, da die Medien dies verschwiegen. Man hätte befürchten können, dass es jetzt zu einer scharfen Gegenreaktion kommen würde seitens der US-Republikaner. Aber stattdessen sagte die Witwe Erika Kirk vor der gesamten Weltöffentlichkeit, dass sie dem Täter vergebe, so wie auch Christus seinen Feinden vergeben habe.
CDU-Außenminister Wadephul hielt es trotzdem nicht für nötig, der Familie zu kondolieren, wie es unter Diplomaten eigentlich das Mindeste an Anstand ist. Stattdessen setzte sich Wadephul für den Transsexuellen Simeon T. ein, der im Februar 2023 zusammen mit anderen Linksradikalen wahllos mit dem Hammer auf vermeintlich „rechts“ aussehende Passanten in Budapest attackierte und ihnen den Schädel und das Gebiss einschlug. Aber die CDU ist heute genauso verkommen wie die Linkspartei und hat mit dem Christentum rein gar nichts mehr zu tun. Die SPD-Politikerin Barley verweigerte sogar eine beantragte Schweigeminute im EU-Parlament, weil ihrer Ansicht nach Kirk eine solche Ehrung nicht verdient habe. Rechte Opfer und linke Täter passen eben nicht ins linksgrüne Weltbild – für sie müsste es doch andersherum sein! Weil aber nicht sein konnte, was nicht sei darf, überboten sich die Medien nun geradezu mit Lügen und Unverschämtheiten: der SPIEGEL verglich Charlie Kirk sinnfrei mit dem rechtsradikalen Terroristen Anders Breivik, der 2011 bei zwei Anschlägen 77 Jugendliche in Oslo und Utøya kaltblütig ermordete. Der ÖRR-Kabarettist Florian Schroeder verglich gar den Kirk-Attentäter Robinson mit dem Graf von Stauffenberg und machte Kirk dadurch zu einem neuen Hitler, dessen Mord einer Heldentat gleichkäme. Die Linksjugend kommentierte die Ermordung Kirks entsprechend mit den Worten „Verrotte in der Hölle!“
Solch eine Verrohung und bösartige Entgleisung gegenüber einem hochanständigen Mordopfer, das eine trauernde Witwe und Kinder hinterlässt, lässt nichts Gutes erahnen für die Zukunft Europas, das ja mal als christliches Abendland galt. Denn genau diese unsägliche Entmenschlichung ist es ja gerade, die aus einem gewöhnlichen Studenten einen Terroristen machen konnte. Der zwangsfinanzierte ÖRR hat sich mit dieser Hetze im Grunde zum geistigen Brandstifter für das nächste zu erwartende Attentat gemacht. So drohte denn auch der US-Staatssekretär Marco Rubio Trump mit einem dauerhaften Visa-Entzug für alle Ausländer, die den Tod Kirks öffentlich verherrlicht hatten. Diese Notwehr gegen eine verlogene und verruchte Medienhetze wie auch die Absetzung des Moderators Jimmy Kimmel wurde von der linken Presse sofort als „eine politische Einmischung in die Pressefreiheit verurteilt“. Dabei hatte zeitgleich gerade der NDR die konservative Journalistin Julia Ruhs aus ihrer Sendung „KLAR“ gefeuert, weil der linke Fernsehrat keine konservativen Ansichten im Öffentlichen Fernsehen dulden kann, und erst recht keine Journalistin Ruhs, die in einem Interview die grüne Politikerin Jette Nietzard (26) mit der Frage in Erklärungsnot brachte, was sie als Befürworterin einer unbegrenzten Einwanderung den Eltern von durch Migranten ermordeter Kinder sagen würde.
Verschweigende und einseitige Berichterstattung sowie Falschbehauptungen durch den ÖRR
Schon lange verstößt der Öffentliche Rundfunk in Deutschland gegen den Rundfunkstaatsvertrag aufgrund seiner unausgewogenen, links-lastigen und teilweise falschen Berichterstattung, weshalb die Stimmen von Politikern immer lauter werden für eine Abschaffung des undemokratischen Zwangsbeitrages. Es wundert nicht, dass es beim ÖRR fast nur linke oder grüne Chefredakteure gibt, die entscheiden, welche Meinung dem Volk vermittelt werden soll. Denn schon vor 60 Jahren hatte der Sozialist Rudi Dutschke die Strategie von einem „Marsch durch die Institutionen“ entwickelt, um die Gesellschaft nach den Ideen des Linkssozialismus zu unterwandern und zu indoktrinieren (angelehnt an den Langen Marsch von Mao Zedong). Wir sehen heute, dass dieses Ziel gelungen ist und sich überall an den Schaltstellen der Macht, der Wirtschaft und der Universitäten die linke Ideologie die Diskurshoheit erlangt hat. Was die Deutschen heute für „IHRE Meinung“ halten, ist in Wirklichkeit nur das Ergebnis einer jahrzehntelangen Umerziehung der Gesellschaft durch den linken Geist. Die linksgrüne Propagandistin Katrin Göring-Eckardt verkündigte deshalb am 16.09., dass die von Hayali und Theveßen getroffene „Einordnung nicht grundsätzlich infrage gestellt werden dürfe.“ Für eine Ideologin wie sie gibt es eben nur eine echte, „demokratische“ Sichtweise, und alle Menschen haben sich diese gefälligst zu eigen zu machen. Wer wie die AfD die Regierung kritisiert, gilt als „Schlechte-Laune-Partei“, und wer gar die vorgegebenen Narrative („wissenschaftlicher Konsens“) infrage stellt (Coronamaßnahmen, Klima-Katastrophe, Aggressor-Putin-Legende), wird sofort als „Schwurbler“ und „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert, dessen Argumente am besten gar nicht erst gehört werden sollten.
Wie sehr man sich dabei von den Grundsätzen der Demokratie verabschiedet hat, wurde erst kürzlich wieder in eklatanter Weise deutlich, als der Landesverfassungsschutz Rheinland-Pfalz zur Verhinderung der Wahl des beliebten AfD-Politikers Joachim Paul zum Oberbürgermeister von Ludwigshafen ein Gefälligkeitsgutachten für den Landeswahlausschutz schrieb, der diesen daraufhin noch nicht einmal zur Aufstellung als Kandidat zuließ – ein in einer Demokratie undenkbares Vorgehen! Da Joachim Paul als verbeamteter Lehrer einen untadeligen Ruf und Reputation hatte, konstruierte man fadenscheinige Verdächtigungen, weil er z.B. mal einen positiven Artikel zum Nibelungenlied geschrieben hatte („Es ist eine Geschichte großer Männer und Frauen, die … ihren Werten und damit sich selbst treu bleiben wollen, gleichgültig, was das Leben auch schicken mag, und selbst gerade dann, wenn ihr eigenes auf dem Spiel steht“) und ebenso einen Artikel zum Buch „Herr der Ringe“: „Tatsächlich spiegelt das gesamte Werk Tolkiens eine konservative Geisteshaltung wider … Die Protagonisten im ‚Herrn der Ringe‘ kämpfen für eine Sache, die größer ist als sie selbst, die Heimat, den Fortbestand ihrer Kultur, eine gerechte Ordnung, die Abwehr einer Weltgefahr“. Man fragt sich hier ernsthaft, was jetzt an diesen Zitaten so gefährlich bzw. sogar verfassungsgefährdend sein soll, zumal es doch eine vertretbare Meinung ist, die vom Grundgesetz geschützt ist. Von daher ist es absolut verstörend, dass sogar das Bundesverfassungsgericht die Beschwerde von Paul für „unzulässig“ erklärte und sie noch nicht einmal zur Entscheidung annahm, aufgrund von formalen Verfahrensfehlern. Die Trump-Administration war verständlicherweise entsetzt über dieses Vorgehen und fragte sich, ob Deutschland überhaupt noch eine Demokratie sei. Der US-Außenminister nannte Deutschland sogar eine „tyranny of disguise“ („getarnte Tyrannei“).
Über diesen Skandal berichteten die zwangsfinanzierten Regierungsmedien verständlicherweise nichts. Noch nie war das Ansehen Deutschlands in der Welt so niedrig wie heute. Aber auch die Mehrheit der Wähler möchten sich weder entmündigen lassen durch die Verhinderung unbequemer Wahlkandidaten, noch sich umerziehen lassen durch eine sozialistisch gelenkte Lügenpresse, den nach einer INSA-Umfrage von April 2023 insgesamt 93 % der Deutschen nicht länger bereit sind, zahlen zu müssen. Um ihren Protest gegen diese pseudodemokratische Bevormundung auszudrücken, haben bei der ohnehin extrem niedrigen Wahlbeteiligung in Ludwigshafen von 29,3 % allein 9,2 % der Wähler „Joachim Paul“ auf den Wahlzettel geschrieben, so dass dieser dadurch für ungültig erklärt wurde. Auch darüber schwiegen die Öffentlichen Medien. Der ehemalige Tagesschau-Redakteur Alexander Teske berichtete in seinem Buch „Inside Tagesschau“ von „heimlichen Chefs“ der höchsten Besoldungsstufe, die allein entscheiden, welche Schlagzeilen veröffentlicht werden dürfen und welche nicht. Nachrichten, die nicht in ihr Weltbild passen, schafften es nicht in die Sendungen, z.B. der Anstieg der Kindergeldzahlungen aus Deutschland an im Ausland lebende Kinder um 300 % innerhalb von fünf Jahren. Uninteressant war für sie auch, dass 11 Millionen Menschen in Deutschland keinen gültigen Pass haben und jeder Vierte einen Migrationshintergrund hat.
Über mehrere Tage hingegen wurde über ein völlig belangloses Privattreffen von einer kleinen Gruppe politisch Interessierter aus verschiedenen Parteien berichtet, das inhaltlich so belanglos war, dass der eingeweihte ÖRR es mit einer infamen Falschbehauptung aufwerten musste durch eine lächerliche Verschwörungserzählung, als habe es sich in Potsdam um ein „Geheimtreffen rechter Verschwörer“ gehandelt, die eine Art neuer Wannseekonferenz zur Deportation aller Nicht-Biodeutschen planten. Gegen diese Lüge gewann der teilnehmende Jurist Ulrich Vosgerau bisher jede Unterlassungsklage und verpflichtete den NDR und SWR erfolgreich zur Berichtigung und Schadenersatz wegen Desinformation. Dennoch war der Hass bereits gesät, so dass man den ÖRR zurecht als Volksverhetzungsfunk sehen kann.
Immer mehr Bürger erkennen heute, dass es nicht mehr so weitergehen kann, denn der ÖRR verdient seine Privilegien nicht. Was ARD, ZDF, und Deutschlandradio sich leisten, will die Mehrheit nicht auch noch bezahlen müssen. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wird am 15.10. über die Klage einer Frau entscheiden, die sich wegen der politischen Unausgewogenheit weigert, den Beitrag zu zahlen. Lasst uns dafür beten, dass das deutsche Volk nicht länger belogen wird, indem der Öffentlich-Rechtliche Linksfunk endlich eingestellt wird. Von 251 Politikern, die in diesem Jahr schon zu Gast waren in Talkshows, stammte genau eine von der AfD, nämlich Alice Weidel. Auf Nachrichten mit linksgrünen Narrativen folgen linksgrüne Experten, ehe ein linksgrüner Kommentator das Geschehen abrundet. So gefällt es unseren Betreuungsmedien, denn dadurch können sie problemlos kritische Stimmen unterdrücken, aber den Eindruck erwecken, dass die Experten und die Mehrheit sich alle einig sind, dass Rechtskonservative die größte Gefahr im Land seien.
Für uns Gläubige sollte dies ein Alarmzeichen sein, dass auch wir demnächst wieder mit Verfolgung und mit Anschlägen auf unser Leben rechnen müssen. Denn wenn der öffentliche Rundfunk so schamlos Lügen verbreiten kann, um die Menschen gegen Konservative wie Charlie Kirk oder die AfD aufzuhetzen, ohne dass die Regierung in der Lage ist, dieser „Lügenpresse“ Einhalt zu gebieten, dann sind wir Freiwild und buchstäblich zum Abschuss freigegeben. Der HErr Jesus und die Apostel haben uns immer wieder angekündigt, dass Verleumdung und Verfolgung für einen echten Christusnachfolger völlig normal sind, weshalb wir nicht erwarten dürfen, dass wir uns auf unsere Bürgerrechte und das Verfassungsgericht verlassen können. Der Fall Charlie Kirk hat gezeigt, wie gewissenlos die Medien und Politiker nötigenfalls mit den Linken gemeinsame Sache machen, um ihre Ziele einer gleichgeschalteten Welt zu verwirklichen. Dabei töten die Linken nicht selbst, sondern sie lassen töten, indem sie durch die Forderung nach einer unkontrollierten Einwanderung u.a. fanatische Islamisten ins Land lassen, die seit 2015 bereits über 100.000 Anschläge verübt haben, wie z.B. vor zwei Wochen an einem Christen namens Ashur Sarnaya, der in einem Livestream gerade Zeugnis gab von seinem Glauben, als jemand ihm die Kehle durchschnitt. Im ÖRR wurde darüber nichts berichtet, und auch sonst erfahren wir von diesen nur selten etwas über die vielen Anschläge, die von Muslimen auf Christen verübt werden, z.B. in Nigeria (01.-05.08. in Agatu County mit 9 Toten), Mosambik (August in Cabo Delgado mit 18 Enthauptungen) oder D.R. Kongo (27.07. in Komanda mit 38 bis 43 Toten, während einer Gebetsstunde). Oder auch gerade wieder am 28.09. in Michigan, USA, wo der Attentäter in einer Kirche mindestens 4 Menschen tötete und die Kirche danach in Brand setzte. Oder einen Monat zuvor am 27.08. in Minneapolis, als zwei Kinder während eines Kindergottesdienstes von einem Transsexuellen erschossen wurden, der sich danach selbst das Leben nahm. In seinem Abschiedsbrief schrieb der Täter Robert West (23): „Ich bin es leid, trans zu sein. Ich wünschte, ich hätte mich niemals dieser Gehirnwäsche unterzogen … Ich weiß, dass ich keine Frau bin…“
Lasst uns für diese armen Menschen beten, die vom Teufel („Durcheinanderwerfer“) verführt wurden, dass sie aus der Finsternis zum Licht finden mögen!
Seid dem HErrn befohlen!
Simon