„Viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen“ (Mt.24:11).
Der dämonische Ursprung des Islam
Ohne Frage wurde der Koran von einem dämonischen Geist inspiriert. Dieser Dämon heißt Malik al-Abyad („der weiße König“) oder auch Abu al-Nur („Vater des Lichts“). Er ist nach islamischer Überlieferung der „Herr des Mondes“ (Sayid al-Qomar) und hat die Hörner eines Widders. Er erschien dem Mohammed am Montagabend, des 10. August des Jahres 610, einem Mond-Tag, in Form eines Lichts und gab sich als Engel Gabriel aus. Er forderte Mohammed auf: „Lies!“ Mohammed antwortete: „Ich kann nicht lesen.“ Daraufhin würgte der Dämon ihn, dass er kaum noch Luft bekam. Dann lies er ihn los und forderte ihn erneut auf zu lesen. „Ich weiß nicht, wie man liest“ sagte Mohammed, und erneut wurde er von dem Dämon gewürgt. Dies wiederholte sich dann auch noch ein drittes Mal, bis der Dämon, der sich als Engel Gabriel ausgab, am Ende sprach: „Lies: Im Namen deines Herrn, der (alles) geschaffen hat. Er hat den Menschen aus dem Gerinnsel erschaffen.“ Diese Überlieferung ist von Sahih al-Bukhari 6982 und wird von keinem Muslim bestritten, obgleich sie völlig absurd ist.
Wenn wir diese Begebenheit vergleichen, wie sich der Engel Gabriel z.B. Zacharias offenbarte (Luk.1:18-21), der Maria (Luk.1:26-31) oder dem Prophet Daniel (Dan.8:15-20), dann sollte eigentlich jeder aufrichtige Muslim zugeben, dass es nicht der Engel Gabriel sein konnte, der dem Mohammed erschien. Schon damals machten Juden und Christen ihm den Vorwurf, dass seine angeblichen Offenbarung nichts weiter als „ein Bündel von wirren Träumen“ sei, die er selbst ersonnen habe (Sure 21:5), weshalb sich Mohammed verteidigen musste in Sure 81:25, dass seine Worte „nicht die Worte eines verstoßenen Satans“ seien. Die Leute hielten Mohammed für einen „besessenen Dichter“ (Sure 37:36). Dieser Vorwurf bestätigte sich dann in Sure 22:52, wo wir eine Anspielung auf jene unrühmlichen „Satanischen Verse“ finden, die Satan bzw. der Jinn (Dämon) al-Abyad dem Mohammed eingab: Mohammed hatte in Sure 53 empfohlen, die Göttinnen al-Lāt, al-ʿUzzā und Manāt um Fürsprache anzurufen. Wörtlich sagte Mohammed: „Habt ihr Lāt und Uzzā gesehen und auch Manāt …das sind die erhabenen Kraniche; auf ihre Fürbitte darf man hoffen.“ Als seine Leute ihn aber dann daran erinnerten, dass diese doch Götzen seien, widerrief er diese „Offenbarung“ als vom Satan eingegeben und ließ die entsprechenden Verse, die in einer früheren Koranversion zwischen Versen 53:20 und 53:21 noch vorhanden waren, wieder löschen (gemäß seinem Biograph Ibn Saʿd im Kitāb aṭ-Ṭabaqāt und seinem Chronisten at-Tabarī).
Mohammed konnte also gar nicht selbst unterscheiden, ob seine Eingebungen, die er oft unter epileptischen Anfällen bekam, von Satan oder von einem Engel stammen. Bei seiner ersten Begegnung mit dem Dämon al-Abyad war sich aber sogar Mohammed noch ziemlich sicher, dass dies nicht von Gott gewesen sein könne. Aber statt Gott selbst zu fragen, lief er zu seiner 15 Jahre älteren Frau Chadidscha, berichtete ihr die Geschichte und bekannte ihr seine Zweifel und Ängste. Sie jedoch ermutigte ihn, diesen Irrsinn als göttliche Begegnung zu werten. Da Mohammed (wie zuvor Adam) auf seine Frau hörte, konnte er getäuscht und verführt werden (2.Kor.11:4+14). Seither wurden schon Milliarden Menschen in dieser satanisch inspirierten Religion erzogen und zu einem antichristlichen Glauben verführt, der den HErrn Jesus als Sohn Gottes leugnet (1.Joh.2:22-23). Millionen Christen wurden bereits im Namen Allahs ermordet oder unterdrückt, indem man sich auf die dämonisch inspirierten Lehren des Korans berief.
Der Mondgott Hubal
Mohammed schreibt im Koran: „Ich nehme Zuflucht bei dem Herrn der Morgenröte und vor dem Bösen, das er erschaffen hat“ (Sure 113:1-2). In Jesaja 14:12 lesen wir von Luzifer: „Wie bist du vom Himmel gefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! ⟨Wie bist du⟩ zu Boden geschmettert, Überwältiger der Nationen!“ Nahm Mohammed Zuflucht bei Luzifer? Wenn man das Wort Allah auf Arabisch sieht, hat man den Eindruck, das schon das Wort selbst wie eine Schlange aussieht: . Allah ist jedoch nicht nur der Eigenname des islamischen Gottes, sondern wird von arabischen Christen auch als Bezeichnung für Gott verwendet („al“ = der/die/das und „ilah“ = Gottheit, also wörtlich „der Gott“). Schon lange vor dem Islam verehrte Mohammeds arabischer Familienstamm, die Quraisch, eine Mondgottheit namens Hubal. Dieser wurde in der Kaaba zum höchsten Gott erklärt und deshalb auch einfach als Allah („der Gott“) bezeichnet. Die Töchter Hubals waren die bereits erwähnten al-Lāt, eine Kriegsgöttin, al-ʿUzzā, die Morgensterngöttin, und Manāt, die Schicksalsgöttin. Herodot deutete al-Lat als Göttin Aphrodite; andere vermuten, dass diese Göttinnen die Sonne, den Mond und die Venus darstellten. Doch über diesen allen beteten die Araber einen schwarzen Stein (Meteorit?) an, den sie als von Hubal gesandt erachteten. Als Mohammed gerade geboren war, ging laut Ibn Ishāq sein Großvater ´Abd al-Muttalib ibn Hāschim mit dem Säugling in die Kaaba um ihn dem Gott Hubal zu widmen. Mohammed lernte später zwar nicht das Lesen, war aber auf Handelsreisen mit seinem Onkel Hamsa immer wieder in Kontakt mit Christen und Juden gekommen, so dass er bei Gesprächen die Überzeugung gewann, dass es nur einen Gott geben könne. Deshalb zerstörte er bei seiner Rückkehr nach Mekka all die vielen Götzen in der Kaaba, ließ aber jenen schwarzen Stein übrig, den die Muslime seither bei ihrer Pilgerfahrt küssen und vor dem sie sich anbetend niederknieen.
Der Mondgott Hubal wurde andernorts auch einfach nur Baal („Herr“) genannt. Vom Baal lesen wir in der Bibel, dass die Menschen vor ihm auf die Knie gegangen und ihn „geküsst“ haben (1.Kön.19:18). Wir sehen hier also, dass durch die Inkonsequenz von Mohammed, den Götzenstein der Kaaba nicht zu vernichten, der Götzendienst um den Mondgott Hubal weiterbetrieben wurde. Hinter diesen Götzen verbergen sich aber Dämonen, die von den Menschen angebetet werden wollen (1.Kor.10:20). Wie wir eingangs gesehen haben, wird der Dämon al-Abyad auch „Herr des Mondes“ (Sayid al-Qomar) genannt. Die kanaanitische Stadt Jericho („Mondstadt“) war eine der vielen Städte, die damals „dem Baal, der Sonne und dem Monde und dem Tierkreise und dem ganzen Heere des Himmels räucherten“ (2.Kön. 23:5), weshalb Josua sie verfluchte. Der Mond steht allegorisch u.a. für den Teufel, denn er ist zwar ein Lichtbringer, hat aber kein Licht aus sich selbst und kann deshalb die Menschen auch nicht erleuchten und wärmen. Er ist der Herrscher der Nacht (Ps.136:9). Die Heiden machten sich Talismane mit Halbmonden als Glücksbringer, weil von den Abbildern des Mondes eine magische Kraft ausging (Richt. 8:21+26, Jes.3:18). Und so haben sich auch die Muslime den Halbmond als Symbol ihrer Macht gewählt, so wie die Christen das Kreuz gewählt haben. Aber so wie die Frau in Offb.12:1-2 als Volk Gottes einmal den Mond zu ihren Füßen haben wird, so wird auch „der Gott des Friedens in kurzem den Satan unter unsere Füße zertreten“ (Röm.16:20).
Der Widder aus dem Osten
Wir hatten schon gesehen, dass der Dämon Malik al-Abyad auf Abbildungen Widderhörner besitzt. Über einen „Widder“ im Nahen Osten, der mit seinen Hörnern in alle Himmelsrichtungen ausschlägt, berichtet uns der Prophet Daniel in Kapitel 8: „Ich sah den Widder nach Westen und nach Norden und nach Süden stoßen, und kein Tier hielt ihm stand, und niemand rettete aus seiner Hand; und er handelte nach seinem Belieben und wurde groß“. Wir wissen aus Vers 20, dass die zwei Hörner des Widders die Könige von Medien und Persien darstellen, die sich zu einem Großreich vereint hatten, das am Ende von Alexander dem Großen 333 v.Chr. bei Issos besiegt wurde und in die Hände des griechischen Weltreichs fiel. Und nach dem Tod Alexanders zerfiel Griechenland bekanntlich in vier Diadochenreiche, von denen das der Seleukiden das größte wurde. Aus diesem ging schließlich Antiochus IV. Epiphanes (215 – 164 v.Chr.) hervor, der Vorläufer des zukünftigen Antichristen (Verse 21-25), der nach 3,5 Jahren Frieden mit Judäa Ende Dezember des Jahres 167 v.Chr. den Tempel in Jerusalem entweihte, indem er darin eine Sau opferte und für sich selbst Anbetung einforderte (vergl. 1. und 2. Makkabäerbuch, 2.Thes.2:3).
Aus Vers 17 erfahren wir, dass diese Prophezeiung „für die Zeit des Endes“ bestimmt sei, bzw. „für die festgesetzte Zeit des Endes“ (V.19). Da sich auch die anderen Prophezeiungen in Kapitel 2, 7 und 11 in ihrem Inhalt und Verlauf ähneln und alle mit dem Kommen des Messias und dem Weltgericht enden, stellt sich die Frage, warum seit der Zeit des Seleukidenkönigs Antiochus IV. schon 2.200 Jahre vergangen sind, ohne dass der HErr Jesus bisher in Macht und Herrlichkeit gekommen ist. Aufgrund diverser Hinweise im Neuen Testament wie z.B. in Mt.24:15 oder Offb.13:2-8 gehen die meisten Ausleger heute von einer zweiten Erfüllung der Prophezeiungen im Danielbuch aus. Die Geschichte wiederholt sich, denn: „Das was gewesen, ist das, was sein wird, und es ist gar nichts Neues unter der Sonne“ (Pred.1:9).
Der Widder im Alten Testament war Persien (Iran), und der Widder im Neuen Testament ist der Islam. Die zwei Hörner des Widders sind die zwei Ausprägungen des Islam in Sunniten und Schiiten. Der Widder ist im Grunde jener Dämon al-Abyad mit seinen Widderhörnern, der seit 1.400 Jahren den gesamten Orient in seine geistige Gefangenschaft gebracht hat. „Islam“ bedeutet ja „Sich-ergeben“ (vom arab. Wort aslama = „sich unterwerfen“, nur dass es sich in diesem Fall um einen teuflischen Geist handelt, dem man sich unterworfen hat. „Der Teufel ist ein Menschenmörder von Anfang“ (Joh.8:44a), und so hat auch der Islam von Anfang an Menschen ermordet und Völker unterdrückt. Zunächst breitete er sich von Arabien nach Westen aus, d.h. in Nordafrika und Spanien; später dann „nach Norden“ und eroberte Teile Russlands, Zentralasien und Osteuropa; und schließlich „nach Süden“), d.h. Afrika. Im Unterschied dazu brauchte er nach Osten nicht mit Gewalt vorstoßen, z.B. Indonesien, das mit 220 Millionen Muslime das größte islamische Land ist, denn es wurde friedlich durch Händler missioniert. In Afrika hingegen wurden die Schwarzen jahrhundertelang von den Muslimen versklavt, verkauft und zwangsbekehrt.
Der Widder stößt noch heute
Das Vorstoßen des Widders ist noch keineswegs beendet. Während das Christentum sich weltweit mit dem Bevölkerungswachstum seit 1945 gerade einmal nur verdreifacht hat (von 700 Millionen auf 2,2 Milliarden), hat sich der Islam im gleichen Zeitraum sogar mehr als verzehnfacht (von 150 Millionen auf 2,0 Milliarden). Bei konstanter Wachstumsrate würde die muslimische Bevölkerung die christliche im Jahr 2031 überholen. Seit 1990 hat sich der Anteil der Muslime in der deutschen Bevölkerung mehr als verdoppelt, nämlich von 2,5 Millionen (3,1 %) auf 5,5 Millionen (6,6 %) im Jahr 2024. Wegen der ganz unterschiedlichen Geburtenraten macht sich dies heute besonders in den Klassenzimmern bemerkbar, wo der muslimische Anteil an den Schülern mit 75 – 86 % deutlich überwiegt gegenüber Nichtmuslimen. Politiker, Verwaltungsbeamte und Medien lassen sich aber leider heute vom Wunschdenken leiten, indem sie nicht wahrhaben wollen, dass der Islam aufgrund seiner restriktiven Lehren gar nicht in der Lage ist, sich zu integrieren, geschweige denn sich zu assimilieren, da er für sich absolute Geltung beansprucht und damit intolerant ist gegenüber Nichtmuslimen (Kuffar). Wer sich als Muslim vom Islam zu Christus bekehrt, ist nach islamischem Recht ein Abgefallener (Murtadd) und muss getötet werden.
In deutschen Städten fordern Muslime inzwischen unverhohlen ein Kalifat, also eine auf der Sharia basierende islamische Theokratie. Auf einer Islamisten-Demo in Hamburg brüllte der junge Redner vor einer jubelnden Menge drohend und unmissverständlich, man würde die Politik- und Medienvertreter einmal zur Rechenschaft ziehen, sobald „der schlafende Riese erwacht“, wenn sie sich heute nicht „wohlbedacht positionieren“. Die Angesprochenen nehmen diese Drohung ernst und beugen sich, indem sie seit Jahren verschweigen, dass die überwiegende Mehrheit an Straftaten wie Morde, Diebstähle, Schlägereien und Vergewaltigungen von illegal eingewanderten Muslimen verübt wird. Kinderehen werden toleriert, und die Rechtsprechung verhängt nur noch milde Strafen bei Migrantengewalt und Ehrenmorden. In den Schulen werden Weihnachten und Ostern z.T. durch Ramadan und das Opferfest ersetzt, sowie Kreuze abgehängt. Lehrerinnen mit Kopftuch und salafistische Imame werden unkontrolliert eingestellt. Es ist wie im Drama Biedermann und die Brandstifter, als der Hausherr seinen Gästen am Ende sogar noch die Streichhölzer schenkt in der Hoffnung, von ihnen verschont zu werden.
Der Ziegenbock aus dem Westen
Der größte Feind des Islam ist „der Westen“, sprich: die USA. Die Amerikaner haben unter Präsident Busch die arabische Welt nicht nur militärisch geschwächt (durch die Kriege im Irak, Lybien und Syrien), sondern auch geistig/seelisch durch Hollywoodfilme, Computerspiele und Pornographie. In diesem Sinne ist der in Vers 5 beschriebene Angriff aus der Luft in einem doppelten Sinn erfüllt, also nicht nur buchstäblich durch Luftangriffe, sondern auch Angriffe aus der Geisterwelt. Der Ziegenbock ist ein Bild auf die Unkeuschheit, bzw den schwarzen Teufel (Baphomet!). Manche sehen diesen auch allegorisch in Asasel, dem Sündenbock aus 3.Mo.16:5, der in die Wüste geschickt wurde. Hinter den irdischen Mächten, die sich auf Erden bekriegen, verbergen sich laut Daniel 10 ja Dämonenfürsten, die sich gegeneinander bekämpfen. Aus diversen Berichten von Ex-Satanisten ist bekannt, dass die Dämonen keineswegs immer Verbündete sind, sondern Rivalen, die sich gegenseitig bekämpfen. Laut dem Zeugnis von John Ramirez verbergen sich Lügengeister nicht nur hinter dem Islam, sondern auch hinter dem Buddhismus oder dem RKK-Götzendienst (Isebelgeist).
Wenn der mazedonische König Alexander jenes Horn des Ziegenbocks war, das erst übermäßig groß wurde und dann zerbrach (Dan.8:8), wer könnte dieses in der endzeitlichen Auslegung sein? Derzeit hat man den Eindruck, dass es Donald Trump ist (Donald = „Weltherrscher“, Trump = „Trumpf“, „übertrumpfen“). Donald Trump hat sich trotz massiver Widerstände und Verleumdungskampagnen des vom Establishment bezahlten und kontrollierten Medienkartells zum zweiten Mal durchgesetzt, indem er „Frieden und Sicherheit“ (1.Thess. 5:3) versprach. Wenn es ihm gelingt, wie angekündigt, den Ukrainekrieg und den Nahost-Konflikt zu beenden, indem er mit Russland und China Frieden schließt durch einen Deal (Abkommen), dann hätten wir de facto ein geeintes Weltreich, und die Macht des Islam wäre gebrochen. Möglich wäre aber auch ein vernichtender Schlag der Verbündeten USA und Israel gegen den Iran und dessen Atomanlagen durch einen Luftangriff („Der Ziegenbock kam von Westen her über die ganze Erde, und er berührte die Erde nicht“ Dan.8:5). Und so wie der Welteroberer Alexander durch einen kleinen Mückenstich starb, könnte Trump plötzlich durch ein Attentat (Rache eines Islamisten) oder durch eine tödliche „Impfung“ (Rache der Pharmaindustrie) sterben.
Der seit dem Hamas-Terroranschlag vom 07.10.23 begonnene Gaza-Krieg hat gezeigt, dass der religiöse Streit zwischen Sunniten (Palästinenser) und Schiiten (Iran, Libanon) längst in Geheimverhandlungen überwunden ist und der Iran die Feinde Israels mit Waffen beliefert hat. Damit ist der Iran, der über eines der größten Arsenale an ballistischen Raketen und Kamikaze-Drohnen verfügt, zur ernsthaften Bedrohung Israels geworden. Da die USA und besonders Trump mit der israelischen Regierung aufs Engste verbunden ist und sämtliche Kongressabgeordnete seit Jahren von jüdischen Lobbyisten (wie AIPAC) „gekauft“ wurden, ist ein Angriff auf den Iran mehr als wahrscheinlich. Schon im US-Wahlkampf warf Trump seinem Herausfordere Biden vor, er hätte den Iran wegen der Attentate auf ihn „in die Vergessenheit bombardieren“ müssen. Der in Dan.7:6 erwähnte „Pardel“ (Panther) mit seinen vier Flügeln (Luftmacht?) verbündet sich laut Offb.13:1-2 in der Endzeit mit dem „Bären“ = Russland und dem „Löwen“ = England+Europa zu einem einheitlichen Weltreich mit amerikanischer (Panther)Prägung. Die „Bärenfüße“ weisen auf die politische Führung des Tieres hin, während sein „Löwenmund“ die ideologische Führung Europas andeuten könnte. Auch wenn dies derzeit noch nicht vorstellbar ist wegen Europas Kritik am russischen Ukrainekrieg, scheint sich der Wind gerade zu drehen, indem überall auf der Welt sozialistische Regierungen von konservativen Regierungen abgelöst werden (Italien, Frankreich, Schweden, Finnland, Ungarn, Polen, Tschechien, Österreich, usw.).
Der Untergang des Irans und der damit verbundenen islamischen Vorherrschaft wurde schon durch Jeremia angekündigt: „Siehe, ich zerbreche den Bogen Elams (Atomanlagen?), seine vornehmste Stärke. Und ich werde die vier Winde von den vier Enden des Himmels her über Elam bringen und es nach allen diesen Winden hin zerstreuen; und es soll keine Nation geben, wohin nicht Vertriebene Elams kommen werden“ (Jer.49:35-36). Das sich im Anschluss dann bildende, vereinigte Weltreich des Ziegenbockgeistes (Satan) wird dann der Antichrist als „kleines Horn“ hervorkommen, der nicht nur „das Volk der Heiligen“, sondern auch „die Über-(windungs)Starken (d.h. Gewissensstarken, Nonkonformisten) vernichten“ wird (Dan.8:24). Viele Muslime, Christen und Juden werden sich dem Antichristen unterstellen, aber es wird auch einige Ungläubige geben, die sich ihm widersetzen und dann hingerichtet werden.